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| Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen' |
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#241 | |
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nugent
![]() Registriert seit: 28.08.2001
Beiträge: 2.500
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Zitat:
![]() in der schule lernt man einige vokabeln plus grammatik; beim studium muss man nur vokabeln fuer die verschiedenen krankheiten, koerperteile,etc. lernen. wenn man vorher latein nicht hatte absolut kein nachteil. |
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#242 | |
![]() ![]() Registriert seit: 01.01.1980
Ort: Wien
Beiträge: 65.570
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Zitat:
Guru PS: von Mathematik, Physik, Chemie, Deutsch und Fremdsprachen einmal abgesehen... |
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#243 |
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Gesperrt
![]() Registriert seit: 02.10.2006
Beiträge: 1.189
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ich wollt euch mal für die rege diskussion über den artikel danken
![]() mit so viel resonanz hätt ich nicht gerechnet ![]() sorry daß ich ned alles gelesen habe, aber das wird man mir wohl verzeihen ![]() .oO(um zurück zur satire zu gelangen) wollt euch aber nicht den grund zur "diskussion" rauben. hauptsache keiner wird dabei verletzt ![]() und weil hier so viele mods und admins vertreten sind: SORRY DAß ICH SO VIEL SPAME!!!! Coffein ist eine harte Droge ![]() ich bin unverbesserlich ![]() denkt also gefälligst mal lieber an die armen mitbürger denens nicht so gut wie euch geht und an den zustand FRIEDEN! ![]() SHALOM ![]() |
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#244 |
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Master of Disaster
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Lieber Guru,
Latein ist sicher eine schöne Sprache. Jedoch befähigt einem auch die beste Kenntniß dieser toten Sprache alleine, nicht zur Ausübung einer beruflichen Tätigkeit. Zudem halte ich die Voraussetzung der lateinischen Sprache für einen Medizinischen Beruf für ein Relikt das den elitären Charakter dieser Berufe nach aussen hin unterstreichen soll. Ich habe vor jedem, der die lernfähigkeit für höhere Schulen oder auch Studiengänge hat grössten Respekt, muss aber seit vielen Jahren feststellen, dass Maturanten auf gelerrnte Fachkräfte eher mit Herablassung reagieren. Diese Herablassung oder auch Überheblichkeit die sich manche (Anwesende sind natürlich immer ausgenommen ) anmassen habe ich gemeint.Es gibt aber in der gwerblichen Wirtschaft ein geflügeltes Wort, das abgewandelt nach Tante Jolesch sagt: "Gott schütze uns vor allem, was an Mag. vorn stehen hat." ![]()
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alterego Ich finde solche, die von ihrem Geld erzählen und solche, die mit ihrem Geiste protzen und solche, die erst beten und dann stehlen; ich finde solche, sie verzeihn, zum Kotzen. |
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#245 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 30.03.2000
Ort: NÖ
Alter: 64
Beiträge: 1.508
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Ob man gewisse Gegenstände "braucht" oder nicht - darüber kann man endlos diskutieren.
Wichtig ist, dass jeder seinen Neigungen, Begabungen und seinem Wollen(!) entsprechend eine sehr gute Ausbildung bekommen kann. Das ist im Moment zu einem hohen Prozentsatz gegeben. Auch wenn es viele Unzulänglichkeiten gibt - prinzipiell ist unser Schulsystem nicht schlecht. Speziell die Möglichkeiten zwischen 14 und 19 Jahren sind über verschieden orientierte AHS und die breite Palette der BHS (HTLs verschiedenster Richtungen und HAKs etc.) einzigartig in Europe und in der Welt. Bei uns beginnen die Diskussione, ob man nicht die HTLs aufgeben sollte und in AHS mit bestimmten Schwerpunkten umstrukturieren sollte. In den USA und in Finnland werden gerade Expertengruppen geschaffen, die "unsere" HTLs dort einführen wollen! Zur Erinnerung: Finnland gewinnt die PISA-Tests, trotzdem gibt es eine extrem hohe Jugendarbeitslosigkeit! Warum? Weil die Ausbildung nicht "fachspezifisch" genug ist... Muss man sich da nicht an den Kopf greifen? Die anderen wollen unser System abkupfern und wir überlegen die Auflösung... |
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#246 | |
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Gesperrt
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Zitat:
Aber grundsätzlich finde ich es jetzt nicht als zwingende Notwendigkeit, für alle Lehrkräfte eine akademische Bildung zu fordern ? Wenn sie in der Lage sind, den Schülern den Lehrplan bestmöglich zu vermitteln, wäre das ja in Ordnung ? Ich könnte mir sogar vorstellen, daß der eine oder andere Nicht-Akademiker besser zur Lehrkraft geeignet sein könnte, als so mancher Akademiker ? Damit will ich Wissen nicht grundsätzlich abwerten, denn ohne wird man diesen Beruf nicht wirklich sinnvoll ausüben können. Aber wenn es andere Wege oder dafür geeignete Menschen gibt, muss man die ja nicht ausschließen ? Und es liegt mir jetzt fern, die eine oder andere politische Gruppierung mittels solcher Kommentare unterstützen oder "bekämpfen" zu wollen. Denn denken können wir selbst, dazu brauchen wir ja nicht "die Partei" ![]() |
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#247 | |
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Gesperrt
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Zitat:
Nichts ist perfekt. Aber am weitesten sind sicher die vom Perfekten entfernt, die meinen nichts mehr verbessern zu müssen oder von anderen nichts mehr lernen zu können. "Continuous Improvement" sollte heutzutage eigentlich jedem modernen Menschen in Fleisch und Blut übergegangen sein. Und dafür ist es unerlässlich pragmatisch über alle Möglichkeiten zur Verbesserung nachzudenken. Mein Urteil: Gut so, die machen was. Genau das ist der Grund warum sie so weit gekommen sind. Und die Probleme die sie heute noch haben, werden sie dann (hoffentlich) in naher Zukunft nicht mehr haben. |
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#248 | |
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Gesperrt
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Zitat:
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#249 |
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Master
![]() Registriert seit: 18.10.2002
Beiträge: 729
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Gibts das nicht in jedem Beruf?
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#250 |
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Gesperrt
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Ja sicher, keine Frage.
Und es ist überall sehr negativ. Nur wie will jemand ernsthaft was verbessern, wenn er nicht irgendwie selektiv ist bei der Auswahl der Leute ? (auch noch nachher, wenn sie bereits angestellt sind) Ich meine, nur mit mehr Geld alleine kann man genau gar nichts verbessern. Eine Gehaltserhöhung wirkt maximal ein paar Wochen und dann hat man sich daran gewöhnt und will wieder mehr. Man muss Beurteilungen machen, die fair und richtig sind und daher diese Bezeichnung auch wirklich verdienen. Und man muss die Bezahlung und das berufliche Weiterkommen und den Arbeitsplatz von dieser Beurteilung abhängig machen. Mir fällt jetzt zumindest nichts anderes ein, wie man das Ziel einer wirklich merkbaren Verbesserung erreichen könnte. Wenn man alle gleich behandelt, gefährdet man in einem Privatunternehmen den Erfolg des Unternehmens, wenn nicht sogar die Existenz. In einem öffentlichen Dienst passiert genau gar nichts. Alle anderen müssen das schlucken und unsere Kinder leiden am meisten darunter. |
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