@ zonediver:
Wenn ich mir etwas wünschen darf: Schreib einfach nichts mehr dazu, denn Dein Schreibstil ist im Moment ganz sicher nicht geeignet, auch nur irgendjemanden zu helfen. Erst recht nicht jemanden, der eh schon keine Ahnung davon hat. Selbst ich hab mir jetzt schwer getan, das zu verstehen, was Du hier hingeschrieben hast. Obgleich ich zugebe, dass es sehr wohl korrekt ist, was da steht. Nur eben so formuliert, dass es kaum ohne fachlichem Hintergrund zu verstehen ist.
Britta wird es wohl nicht verstehen, dass die Größe der JPG-Datei in Byte nicht nur davon abhängig ist, aus wie vielen Pixeln das Bild besteht, sondern dass es auch Auswirkungen hat, in welcher Qualität das JPG abgespeichert wurde (je geringer die Qualität gewählt wurde, umso weniger Platz wird es auf der Platte benötigen), aber auch, aus wie vielen verschiedenen Details das Bild besteht. Das habe ich ja gemeint mit dem Beispiel Himmel oder Gewusel. Man kann auch versuchen, ein Stück einfärbiges Leder zu fotografieren oder ein Stück Stoff mit einem feinen Muster drauf. Britta braucht mir das auch gar nicht glauben, sie kann das ja mit 2 Auslösungen sofort selber erfahren.
Aber ich fürchte, darum geht es der Britta ja gar nicht. Britta wollte 4 Bilder zu einem Wettbewerb einschicken und hat eine Meldung bekommen, dass die Datei 'zu groß' wäre. Wir wissen ja noch nicht mal, was dieses 'zu groß' bewirkt hat. Ist es die Byte-Anzahl der Datei? Ist es die Überschreitung in Pixel (Länge und/oder Breite) der Datei?
Und wir wissen vor Allem gar nichts darüber, was die Britta tatsächlich gemacht hat. Ich halte es für fast ausgeschlossen, dass die Kamera ohne Ihr Zutun Bilder mit unterschiedlicher Pixelzahl produziert. Und ich glaube auch nicht daran, dass sie da unabsichtlich irgendwas verstellt hat. Ich bin fast überzeugt davon, dass die Aufnahmen selbst in der gewohnten, höchstmöglichen Auflösungen vorliegen.
Wovon ich ausgehe: Britta wollte die Bilder 'verkleinern', sodass sie sie übertragen kann (dort wird es vermutlich eine oder mehrere Größeneinschränkungen geben). Und dabei hat sie einfach Unfug gemacht, weil sie sich hinten und vorne nicht auskennt, was sie wo wie machen soll. Kurz: sie ist schlichtweg überfordert, was die Nachbearbeitung von Fotos betrifft. Und da sie ja sowieso keine eigentliche "Bearbeitung" ihrer Bilder vornehmen möchte, schlage ich vor, dass sie sich mal
diese Freeware holt, denn damit wird sie ja wohl umgehen können. Einfach die Größenwerte (Pixel und Byte) in eine Maske eingeben und auf ok klicken - und schon steht das Bild perfekt für ihre Zwecke zum Upload bereit.