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| Fotografie & Bildbearbeitung Alles zum Thema digitale Fotografie und Nachbearbeitung |
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#1 | |
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User
Registriert seit: 28.01.2008
Ort: Wien
Beiträge: 10.769
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Zitat:
Ich verwende, wenn SW, dann am ehesten das 401er. Bei Monochrom findest du aber besonders für SW geeignete Papiere (z.B. Fine Art Baryt, http://www.monochrom.com/cc/monoc/sh...ext=&mi=H9U911) Mach aber rühig mal das Menü "Verarbeitung" im linken Frame auf! Da gibt es Testpacks und auch hochwertige Papiere für den ganz speziellen Einsatz. Ich persönlich verwende für meinen SW-Druck (wie auch für ganz spezielle Ton-inTon-Farbdrucke) eher Lysonic Standard oder Soft Fine Art. Ich mache aber auch die "dazu passenden" Bilder. |
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#2 | ||
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Master
![]() Registriert seit: 17.03.2008
Alter: 75
Beiträge: 748
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Hallo,
@Weini Wie ich aus Deinem Post entnehmen kann, spielst Du in einer ganz höheren Liga... (fotografisch gemeint!)Zitat:
Ich habe mich bis vor einem Jahr intensiv mit Monitorkalibrierung im medizinischen Bereich beschäftigen "müssen" (mein Job) und weiß, daß das Gerät (Monitor oder Drucker) eine Möglichkeit haben muß, um überhaupt vom Anwender oder Service-Techniker kalibriert werden zu können (ich meine natürlich nicht das Herumdrehen an den verschiedenen Einstellungen in Monitor-Setup, sondern das Hochladen von LUT). Die Grafikkarte spielt dabei auch eine Rolle (auch hochladen von LUT). Auf jedem Fall danke für den Tipp GP401: es wäre für mich ein guter Kompromiss für Farbe und S/W. Auch für den Link auf Monochrom vielen herzlichen Dank: sollte es mehr werden, ist es ein sehr interessanter Anlaufpunkt. Zitat:
Ich bin schon froh, daß ich mit dem Einscannen passable Resultate habe! @alterego100% Auch Dir vielen Dank für den Link. MfG, Thiersee |
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#3 | ||
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User
Registriert seit: 28.01.2008
Ort: Wien
Beiträge: 10.769
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Zitat:
![]() Zitat:
Du erhältst beim Kalibrieren eines Monitors ein Monitorprofil, das wesentliche Verbesserung im Hinblick auf Standadisierung der Farben bringt. Und das ist es schließlich was wir mit Farbmanagement (dazu gehört auch Kalibrierung) erreichen wollen: möglichst einheitliche Farbdarstellung über den gesamten Workflow - von der Kamera bis zum letztendlichen Ausdruck. Deswegen musst du zum Kalibrieren eines Drucker z.B. auch auf JEDES von dir verwendete Paier drucken und danach, nach gut 40 Stunden Trocknungszeit, die Kalibrierung vornehmen. Das Farbprofil benenne ich daher immer nach Drucker UNDE Papier. Es ist beim Drucker ganz egal, ob der überhaupt irgendwelche Einstellknopferln hat, nur der effektive Output ist wichtig. Ich veranstalte laufen kleine Workshops für Fotobegeisterte, ich denke, irgenwann gegen Ende dieses oder Anfang nächstes Jahres werden wir es hoffentlich mal schaffen, auch einen Samstag für das Thema Kalibrierung aufzuwenden. Für Farbe ist es leider wirklich ein Kompromiss: Besonders helles, eher kaltes Weiß, aber härter als das 101er; feine Abstufungen gehen dabei leicht verloren. |
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#4 | |
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Master
![]() Registriert seit: 17.03.2008
Alter: 75
Beiträge: 748
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gegen ein paar Bier habe ich überhaupt nichts, im Gegenteil, aber ich wohne in Tirol...
Auch mit den Workshops wird es aus demselben Grund wohl nichts werden.... Zitat:
Danke in voraus. MfG, Thiersee |
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#5 | ||
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User
Registriert seit: 28.01.2008
Ort: Wien
Beiträge: 10.769
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Zitat:
![]() Zitat:
Ich hab's jetzt nicht bei mir und schon gar keinen IP-4500, aber du findest die Angaben sicherlich unter den technischen Daten. Ich nehme - frei Daumen - nicht an, dass das 101er für den Canon Spritzer zu dick ist. |
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#6 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 03.09.2003
Beiträge: 161
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Werden gar nicht so selten genutzt. Erstbildverarbeitung on-location, threades Shooting, Mobilität, Präsentation beim Kunden, usw. alles Gründe, warum Fotografen/Designer zunehmend ausschließlich Notebooks einsetzen. Am "Hauptarbeitplatz" zwar mit externem Monitor, aber unterwegs/on-location ohne.
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#7 | |
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User
Registriert seit: 28.01.2008
Ort: Wien
Beiträge: 10.769
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Zitat:
Es mögen sich die Zeiten rasant geändert haben... Ich würde ein NB nur dann zur Weiterverarbeitung von hochwertigem Bildmaterial einsetzen, wenn es z.B. Lenovo ThinkPad W700 heißt (http://www.photoscala.de/Artikel/Fot...700-von-Lenovo). Die in diesem Forum meist besprochenen Notebook der unteren Preis- und Leistungsklassen jedenfalls eignen sich auch heute nicht zur Bildbearbeitung (und ich meine damit vorwiegend das Display). Gegen eine Präsentationsmappe in Notebook-Form habe ich wenig einzuwenden. Die spielt sowieso in der komprimierten 8-Bit-Liga. Das Ausgangsmaterial allerdings im 8-Bit-Modus z.B. hinsichtlich des Weißabgleichs zu behandeln - was dabei rauskommt, lässt sich an Hand des nach der Bearbeitung lückenhaften Histogramms als grauslich einstufen. Im 16-Bit-Modus allerdings auf einem 6-8-Bit-Display zu arbeiten, ist wie Blindflug ohne Radar.Ich hoffe, du bist mir meiner anderen Erfahrungen nicht böse. ![]() |
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#8 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 03.09.2003
Beiträge: 161
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