Zitat:
Zitat von Christoph
@FranzK:
Das ist nur teilweise richtig, TONI_B kann´s mathemat. begründen, ich heute nicht mehr.
Wenn im Gehäuse ein "Unterdruck" entsteht, dann läuft der Lüfter leer, sprich: er dreht sich kann aber nichts fördern, bestenfalls so viel wie anderswo rein kommt.
Kannst mir einem Staubsauger testen: Suagrohr zuhalten und bei der Ausblasöffnung greifen vie wiel noch austritt.
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Ich weiß nicht recht, was du da beanstandest. Dass ein Lüfter nur das herausblasen kann, was zuvor irgendwo hineinkonnte, habe ich als selbstverständliche Voraussetzung angenommen. Das ist ja wohl klar. Aber es geht hier um einen Fall, wo eben zu viel hineingeblasen wurde, was letztlich auch nicht hilft. Und eine einfache Beseitigung dieses Ungleichgewichts brachte eine merkliche Verbesserung.
Letztlich ist es aber im Sinne einer effizienten Luftkühlung IMMER wichtig, dass mehr Leistung zum Herausblasen verwendet wird als zum Hineinblasen. Nur damit sind die gewünschten Luftströmungen im Gehäuse erzielbar. Damit kann ich durch Saugwirkung und bauliche Maßnahmen die Luft vornehmlich über die heikelsten Bereiche im Inneren des Gehäuses leiten und dennoch lästige Stau-Effekte vermeiden.
