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#71 | |
Hochauflösend
![]() Registriert seit: 03.04.2001
Ort: Wien 10
Alter: 63
Beiträge: 9.641
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#72 |
Inventar
![]() Registriert seit: 23.03.2000
Ort: Graz
Alter: 71
Beiträge: 3.567
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![]() Habe ich eigentlich nicht gemeint, denn damit kann man z.B. keine Systemschriften beeinflussen. Mit der Umstellung der optischen Auflösung werden die Dimensionierung des Desktops und auch die Systemschriften mit skaliert, es ist eine umfassendere Änderung der Anzeige. Feintuning über die Darstellungs-Optionen geht auch dann noch.
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Ciao |
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#73 | |
Gesperrt
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![]() Zitat:
Sollte ja auch der Hauptzweck derartiger Diskussionen sein, daß man versucht was neues zu lernen ![]() Jetzt mal ganz langsam zum Nachverfolgen. Also was genau wäre der Vorteil wenn ich einen Schirm von 1920 * 1600 nehme. Oder ich nehme einen gleich großen Schirm der z.b. nur eine Auflösung von 1600 * 1333 hat ? Grundsätzlich ist mal alles größer auf dem Schirm mit der kleineren Auflösung. Was genau stellst du ein, damit du auf einem Schirm mit einer offensichtlich viel zu hohen Auflösung alles stufenlos regeln kannst ? Und wie vermeidet man dann Interpolierungseffekte durch die "ungeraden Auflösungsumrechnungen" ? Denn du wirst ja niemals den Fall haben, daß du physikalisch exakt quadratisch genau 4 mal so viele Punkte zur Verfügung hast, wie du Pixels auf der Grafikkarte darstellst ? Und was bringt es wenn ich viel mehr Pixel auf dem Monitor haben, als ich dann auf der Bildschirmauflösung darstelle ? Ist doch eher ein Nachteil, wenn die Grafikkarte dann wesentlich mehr Daten verarbeiten muss ? |
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#74 |
Newbie
![]() Registriert seit: 27.11.2008
Alter: 43
Beiträge: 9
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![]() sorry, aber bin noch ein neuling.
Kann mir wer kurz erklären was eine native Auflösung heisst? Was sollte ich beim Einstellen der Auflösung denn genau beachten? |
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#75 |
Hochauflösend
![]() Registriert seit: 03.04.2001
Ort: Wien 10
Alter: 63
Beiträge: 9.641
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![]() Wenn der Monitor eine Auflösung von 1980x1200 hat, soll man diese auch in Windows auswählen, das ist dann die native Auflösung. Die Grafikkarte gibt dann für jeden Bildpunkt am Monitor ein eigenes Signal aus, und der Monitor muss nicht interpolieren.
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#76 |
Newbie
![]() Registriert seit: 27.11.2008
Alter: 43
Beiträge: 9
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![]() herzlichen Dank
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#77 |
Gesperrt
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![]() Im Prinzip musst du bei Verwendung eines TFTs nicht mehr machen, als bei den Grafikkarten-Einstellungen den Regler für die Auflösung ganz nach rechts zu stellen.
Also das Maximum. Wenn dann aber alles zu klein wird, dann ist die Frage wie man das optimal ausgleicht. Das man die Schriften z.b. im Windows auf extragroß einstellen kann, ist noch das einfachste. Aber was passiert mit allen anderen Dingen ? Was passiert mit Anwendungen die sich nicht stufenlos regeln lassen ? Das ist die Problematik dabei, wenn man sich einen TFT-Monitor mit möglichst feiner Auflösung kauft. Dann das führt dann laut meinem Verständnis zwangsläufig zur Interpolation, bzw. zu den wohlbekannten "Treppcheneffekten" in der Peripherie der angezeigten Objekte. Dabei ist wohl das Problem, daß sich die Industrie mit möglichst hoher Auflösung übertreffen möchte, denn viele Leute kaufen nach dem Schema "ja höher die Auflösung, desto besser". Ich bin mir da aber nicht mehr so sicher. |
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#78 | |
Inventar
![]() Registriert seit: 23.03.2000
Ort: Graz
Alter: 71
Beiträge: 3.567
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![]() Zitat:
2. Es gibt keine Interpolation! Windows rendert auf die eingestellte Bildschirmauflösung, die die native sein soll. Das ist eben der große Unterschied zur Skalierung des Monitors, der bei kleinerer Einstellung nur durch Verdopplungen auf die native Auflösung hochrechnen kann. 3. Das ist irrelevant. Das vereinfachte Beispiel diente nur zur Erklärung. Du kannst die DPI stufenlos einstellen und Windows rendert exakt auf die eingestellten Pixel hin. 4. Ernsthaft gefragt? Wenn ich mehr Pixel zur Verfügung habe, um die gleiche Information darzustellen, wird sie viel feiner. Schriften wirken wesentlich besser, das Lesen über mehrere Stunden ist weniger ermüdend, schräge Linien haben weniger Treppeneffekte. Es ist so, wie wenn ich ein Bild in jeweils gleicher Größe mit unterschiedlichen Auflösungen drucke. Je höher die Auflösung, desto feiner und qualitativ besser ist das Ergebnis (falls das Ausgangsbild zumindest in der feinsten Druckerauflösung vorhanden war). 5. Ja. Und? Die Dinger sind doch heutzutage von einem statischen Desktop ohnehin restlos unterfordert. Die könnten problemlos noch viel größere Auflösungen anzeigen. Spannend wird es ja erst, wenn der gesamte Bildschirminhalt in Bewegung ist. Dann allerdings braucht es viel Leistung, aber dementsprechend spektakulär ist das optische Ergebnis. ![]()
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Ciao Geändert von FranzK (29.11.2008 um 00:02 Uhr). |
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#79 |
Gesperrt
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![]() Ok, das leuchtet mir ein.
Treppeneffekte gibt es natürlich schon, obs Interpolation ist oder genannt wird oder nicht ist in diesem Zusammenhang unerheblich ? Aber je feiner die Auflösung ist, desto weniger werden diese Treppeneffekte auffallen, auch klar. Bei meinem Notebook habe ich z.b. 96 dpi. Oder 120 dpi. Oder custom settings. Auf meinem Benq 22" TFT mit 1680*1050 erscheint mir alles perfekt zu sein. Da sind die 96 dpi problemlos. Ich werde mich mal im Meeting-Raum damit beschäftigen, denn da muss ich mit dem dürren 15"er Vorlieb nehmen, und da wird alles natürlich schon sehr klein. Bin schon gespannt auf das Ergebnis ! Welche dpi-Einstellungen verwendest du in konkreten Anwendungsfällen ? Ist der Sprung direkt auf 120 dpi nicht zu groß ? Oder nimmst du da einfach immer frei von der Leber weg irgendeinen customized Wert der dir am besten passt ? |
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#80 | |
Inventar
![]() Registriert seit: 23.03.2000
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Beiträge: 3.567
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![]() Hi
Zitat:
Der Sprung auf 120dpi ist deutlich sichtbar, aber eigentlich nicht übertrieben. Er entspricht bei den Schriften in etwa der Umstellung auf "große Schriften", nur wird eben das ganze Windows umgestellt. Aber der dritte Punkt erlaubt eben die freie Eingabe, so dass man sich einmal damit spielen kann. Ich verwende bei hochauflösenden Monitoren gerne Werte in der Gegend von 120dpi (ist auch eine Alterserscheinung!). Wenn dir bei 22" die 1680x1050 gut gefallen, wirst du bei 26" mit 1920x1200 kein Problem haben. Bei 24" könnte es dir aber zu klein sein, dann würden 105 oder 110dpi die Sache wieder ausgleichen. Bei einem 15,4"-Notebook mit 1680x1050 ist 120dpi für Nicht-mehr-Adleraugen eine feine Sache! ![]()
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Ciao |
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