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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Ich habe mich eh gewundert, wie lange Deine Begeisterung anhielt
![]() Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich Samba, Linux Rechtevergaben usw. verflucht habe, solange ich die zugrundeliegende config eigentlich nicht verstanden habe, aber unbedingt Linux nutzen wollte. Heute scripte ich samba-configs für live-server und deren dynamische Konfiguration @boottime und weiß gar nicht wo ich anfangen soll, bei den tausenden Samba-How-Tos im Netz. Vielleicht nur ein Tipp: nicht zu viele config-Zeilen, die funktionierende Lösung ist meistens einfacher ![]() Owner, group und other bzw. read, write and execute sind aber im Grunde sehr einfache Konzepte, und sich damit einmal gründlich auseinander zu setzen, zahlt sich auf sich imho ziemlich aus. D.h. chmod bzw. chown sind Deine Befehle. Fazit: Entweder Zeit in Wissen oder Geld in ein ordentliches NAS investieren ![]() |
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#2 | |
Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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![]() Zitat:
Und wegen "Zeit in Wissen investieren": Mein Problem ist, dass ich durch reines Lesen so gut wie nichts lernen kann. Ich brauche jemanden, den ich aktiv fragen kann, wenn ein Problem auftritt, zumindest in der Anfangsphase. Ich weiß nicht, wie viele Fachbücher ich in früheren Jahren so gut wie ungelesen 'entsorgt' habe, weil ich daraus nur extrem selten einen Nutzen ziehen konnte. Also selbst, wenn ich die für mich am Besten ausformulierte Anleitung für Samba in den Händen hätte - ich würde das, was dort steht, kaum in meinen Kopf bekommen. Aber sobald mir das jemand zeigt und auch dazu sagt, worum es genau geht - und ich das dann vielleicht auch noch selber nachmachen oder Fragen stellen kann, dann bleibt das mal eine Weile in meinem Schädel drin. Kurz: Ich bräuchte eigentlich ein Seminar, vor allem was Linux betrifft. Und ich denke, Du weißt genauso gut wie ich, dass die guten Linux-Seminare nicht unbedingt kostengünstig sind.
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Für ein friedliches Zusammenleben im Forum werde ich ab sofort keine Trolle mehr füttern, und zwar unabhängig von der Sinnhaftigkeit ihrer Wortmeldungen. |
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#3 |
Inventar
![]() Registriert seit: 22.09.1999
Ort: Wien-West
Beiträge: 3.645
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![]() Ich hab' ja bis jetzt immer noch nicht mitgekriegt, wo genau Du Deine Festplatte dann anstecken willst ... aber wurscht, der Weg ist sowieso komisch.
Ich hab' das auf meinem Linux-Server ungefähr so gemacht bzw. würde es am RasPi wie folgt versuchen:
Welchen RasPi hast denn genau? LG Quintus14 Geändert von Quintus14 (31.12.2015 um 19:01 Uhr). |
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#4 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Was wäre für Dich denn "kostengünstig"? Ehrliche Frage. Habe hier im Burgenland schon ein paar Instituten Linux-Seminare angeboten, wurden aber mangels zu erwartender ausreichender Teilnehmerzahlen immer abgelehnt. Da war noch nirgends die Rede von Geld dabei.
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#5 | ||||
Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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![]() Allseits ein "Prosit Neujahr" ...
Zitat:
Was genau ist an diesem Weg 'komisch'? Meine Präferenz: Ich will eine Lösung, die weitgehend energie-effizient ist. Zitat:
Ich weiß nicht mehr, wie vielen Anleitungen zum Konfigurieren von Samba ich gefolgt bin und dabei dürfte ich dann mehr kaputt als gut gemacht haben. Und als dann das Netzteil aufgegeben hat, habe ich nach aktuelleren Lösungen gesucht, was dazu geführt hat, dass ich dann eben OpenMediaVault genommen habe - das ist ein System, dass diese beiden Funktionen und noch viele, viele mehr unter einer einzigen Web-Oberfläche vereint und wo man auch über die Web-Oberfläche die angebotenen Funktionen nachinstallieren lassen kann. Sprich: man braucht damit eigentlich gar keine Linux-Kenntnisse. Und damit hat es auch grundsätzlich perfekt funktioniert. Ich weiß nur bis heute nicht, was damals mit der Platte passiert ist, sodass das System zum Absturz gebracht wurde. Die Platte selbst konnte ich unter Windows mit Hilfe des Ext2 Volume Manager problemfrei komplett auslesen, also alle Daten von der Platte sichern. Unter OpenMediaVault hat er immer nur gemotzt, dass ein Datum unerwartet in der Zukunft liegen würde und hat danach den Boot-Vorgang kurzerhand abgebrochen. Ich habe 3 Raspi's rumliegen: einen B, einen B+ und einen 2er. Mit allen dreien hatte ich das selbe Problem: Abbruch des Boot-Vorgangs, sobald diese Platte angeschlossen war. Wenn ich ohne Platte gebootet hatte, hatte der Rechner innerhalb weniger Sekunden gebootet und ich konnte mich über die Web-GUI auch in OpenMediaVault anmelden. Zitat:
![]() Zitat:
Ohne den Eindruck zu erwecken, ich würde Dir einen Vorwurf machen - aber weswegen hab ich hier davon nie etwas gelesen, dass Du sowas machst? ![]() Also im Klartext: die Kurse, für die ich mich interessiert hätte, waren in der Regel in 3 Abschnitte aufgeteilt und jeder Abschnitt hatte (wie gesagt: vor etlichen Jahren) ab etwa 1500 Euro aufwärts gekostet. Alle drei Zusammen würden also zumindest 4000 Öcken kosten - und das wären schon mal etwa 2 Monatseinkommen. Und damit für mich eher unbezahlbar. Dafür, dass ich mich dann privat ein wenig mit Linux auseinander setzen würde. So viel Geld gebe ich nicht mal für mein aktivstes Hobby aus in der kurzen Zeit.
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#6 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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#7 | |
Inventar
![]() Registriert seit: 22.09.1999
Ort: Wien-West
Beiträge: 3.645
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![]() Zitat:
LG |
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