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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#21 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() @Satan
Nun, ich sah das WCM nie als persönliche Klagemauer an, aber Du hast mich da wohl missverstanden und willst wissen, wem ich meine Dienste angeboten habe? Da gibt es ja einige wohlbekannte, welche die wirtschaftliche und organisatorische Kompetenz dafür haben. |
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#22 |
Veteran
![]() Registriert seit: 11.03.2001
Ort: Wien
Alter: 72
Beiträge: 377
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![]() Also ich hab es noch einmal getestet mit meinem Raspberry Pi 2. mkv (Bluray-Rips) mit 14 GB spielt er einwandfrei ab. Größers habe ich nichts. Der Raspi hängt über HDMi am TV. Abspielgerät 500 GB ext. Festplatte mit NTFS am akt. USB-Hub.Kein Streaming eingerichtet. Ich habe mit Openelec und OSMC getestet, kein Unterschied. Openmediavault ist ja eine NAS-Sw.
Falls du streamen willst: https://www.google.at/search?q=strea...zhIMS9PL3YteAL
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Ich möchte mal so sterben wie meine Großmutter - friedlich schlafend - nicht kreischend wie ihr Beifahrer! |
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#23 | |||
Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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![]() Zitat:
Ein aktiver 4-facher USB-Hub wurde mit dem mitgelieferten Netzteil betrieben. Über die USB-A to USB-B Verbindung wurde der Raspi mit Strom versorgt (sprich: Über die USB-B Buchse ging Strom zum Raspi - ich weiß, das war lange Zeit nicht in der USB-Spezifikation erlaubt, geht aber, wenn die Geräte mitspielen), und über diese Verbindung lief auch der Datenverkehr ab. Und die Platte selbst wurde mit einem Y-Kabel an den Hub angeschlossen. Hat, wie erwähnt, so ziemlich genau 2 Jahre perfekt funktioniert - bis das Netzteil aufgab (das war wohl nicht für einem 24*7 Berieb ausgelegt). Der Vorteil, warum ich das so gemacht habe: Am Raspi waren nur 2 Kabel angeschlossen (Vebindung Raspi/USB-Hub und das Netzwerkkabel). Zitat:
Und ja: OpenMediaVault ist eine NAS-Software und das wäre mir insofern das Liebste, weil ich ja das Zeug wenn möglich nicht im Wohnzimmer haben möchte. Aber nachdem das mit der PC-Fernbedienung ja wunderbar funktioniert und das Zeug eh so klein ist, dass man es gut verstecken kann (notfalls eben irgendwo im Schrank, wo auch die Surround-Geräte drauf stehen), kann ich mich auch damit anfreunden. Nur sollte ich dann auch die Möglichkeit haben, die Daten auf der Platte vom PC aus zu aktualisieren. Am Raspi abhängen und am PC anschließen wäre ok, da es sich eh um USB-3 Platten handelt und damit die Übertragung wesentlich schneller wäre als über das Netzwerk. Zitat:
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Für ein friedliches Zusammenleben im Forum werde ich ab sofort keine Trolle mehr füttern, und zwar unabhängig von der Sinnhaftigkeit ihrer Wortmeldungen. |
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#24 |
Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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![]() Habe jetzt eine meiner externen Platte mit EaseUS Partition Master 10.1 als EXT3 eingerichtet und formatiert - und danach mit dem Ext2 Volume Manager in Win7 eingebunden. Zu sehen war auf dem Laufwerk nur das übliche lost+found Verzeichnis, das ja standardmäßig unter Linux angelegt wird.
So weit, so gut. Ein Beschreiben war leider nicht möglich, ich bekam die lapidare Fehlermeldung, dass das Laufwerk einen Schreibschutz hätte und ich diesen erstmal aufheben sollte. Im Internet hab ich aber darüber keine Information gefunden. Also ließ ich die Sache mal ruhen. Jetzt, wo ich den Rechner neu gestartet habe, schaut die Sache plötzlich ganz anders aus; bin gerade dabei, sie zu befüllen. Verstehen tu ich es nicht - aber wenn ich nach der neuen Formatierung der Platte den Rechner einfach nur neu starten muss, soll es mir auch recht sein. Formatiert wird die Platte später eh nicht mehr. Ich geb man vorsichtig Entwarnung ... ![]()
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#25 |
Veteran
![]() Registriert seit: 11.03.2001
Ort: Wien
Alter: 72
Beiträge: 377
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![]() Ich mach es genauso, ich stecke die Festplatte am PC an und kopiere die Dateien drauf, dann stecke ich sie am Raspberry an. Übers Netzwerk wäre es mir zu langsam.
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#26 |
Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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![]() ![]() Ist alles totaler Mist! Was ist passiert? ich habe einige Verzeichnisse einfach via drag'n'drop auf die EXT3 Platte kopiert. Die Struktur so eines Verzeichnisses sieht etwa so aus: \verzeichnis-1 \verzeichnis-1\subverzeichnis-a \verzeichnis-1\subverzeichnis-a\mediadatei-001 \verzeichnis-1\subverzeichnis-a\mediadatei-002 \verzeichnis-1\subverzeichnis-a\mediadatei-003 : \verzeichnis-1\subverzeichnis-a\mediadatei-nnn \verzeichnis-1\subverzeichnis-b \verzeichnis-1\subverzeichnis-b\mediadatei-001 \verzeichnis-1\subverzeichnis-b\mediadatei-002 \verzeichnis-1\subverzeichnis-b\mediadatei-003 : \verzeichnis-1\subverzeichnis-b\mediadatei-nnn : : \verzeichnis-2 \verzeichnis-2\subverzeichnis-a \verzeichnis-2\subverzeichnis-a\mediadatei-001 \verzeichnis-2\subverzeichnis-a\mediadatei-002 \verzeichnis-2\subverzeichnis-a\mediadatei-003 : \verzeichnis-2\subverzeichnis-a\mediadatei-nnn \verzeichnis-2\subverzeichnis-b \verzeichnis-2\subverzeichnis-b\mediadatei-001 \verzeichnis-2\subverzeichnis-b\mediadatei-002 \verzeichnis-2\subverzeichnis-b\mediadatei-003 : \verzeichnis-2\subverzeichnis-b\mediadatei-nnn : : Von dieser Platte hatte ich gestern noch einige Dateien am TV angespielt, somit weiß ich: Die Daten waren auch auf der Platte drauf. Heute hab ich die Platte wieder am Windows-Rechner angeschlossen - aber es waren nur mehr die Hauptverzeichnisse vorhanden - also: \verzeichnis-1 \verzeichnis-2 : Keine der Verzeichnisse hatte auch nur irgendeinen inhalt. Weder die Subverzeichnisse, noch Daten waren zu sehen. ![]() So - heute habe ich insgesamt an die 250 GB Daten auf diese Platte gespielt - nach dem Neustart des Windows-PCs schaut die Belegung des Platte wie folgt aus: Belegter Speicher: 8.337.141.760 Bytes 7,76 GB Freier Speicher: 491.758.112.768 Bytes 457 GB Na toll ... ![]()
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#27 |
Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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![]() Achja: Wenn ich mir unter Windows den Inhalt mit den Windows-Explorer anschaue, dann sehe ich einige Verzeichnisse, die ich gestern draufgespielt habe, nicht mehr als Verzeichnis, sondern als Datei mit heutigem Datum, der Dateiname entspricht dem Verzeichnisnamen und die Dateigröße scheint irgenwie zufällig zu sein (180.828 KB, 224.474 KB, 947.960 KB und 947.214 KB).
Macht auf mich so den Eindruck, als ob unter Windows einfach das Inhaltsverzeichnis dieser EXT3 Partiton nicht ausgewertet wird oder werden kann. Zudem ist es jetzt so, dass Inhalte vom Verzeichnis1\Subverzeichnis1 unerwartet im Verzeichnis2 zu finden sind. Also alles total wirr ....
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#28 |
Hochauflösend
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Alter: 63
Beiträge: 9.641
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![]() Ich hab schon oft unter WinXP und Win7 Ext2Fsd verwendet, und noch nie solche Probleme. Und mit dem Tool kann man auch auf die ext3-formatierten Platten schreiben.
http://www.ext2fsd.com/ Die Platten wurden in einem Enigma1 oder 2 Sat-Receiver formatiert.
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#29 |
Inventar
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Beiträge: 4.010
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![]() @ FendiMan
Und das soll mir jetzt genau wie helfen? Ich verwende ja auch das Ext2Mgr.exe von dem obigen Link. Und draufspielen geht ja - nur beim nächsten Windows-Boot erkennt Windows das Laufwerkt ganz offensichtlich nicht richtig. So lange ich nichts weiteres tue damit, scheint am Raspi auch alles ok zu sein - sobald ich aber neue Daten draufspielen möchte, zerstöre ich mir die Platte (weil er in Bereiche schreibt, die eigentlich belegt sind). Daran kann doch nur der Treiber für das Linux-Dateisystem schuld sein, oder? Kann es sein, dass es daran liegt, dass es sich hierbei um USB-3.0 Platten handelt - und der Treiber damit nicht richtig umgehen kann?
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#30 |
Hochauflösend
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![]() ![]() Wenn du es nicht selbst erkennst: Das soll dir zeigen, das es nicht am Ext2Fsd liegen kann, wenn der Linux-Treiber auf anderen PCs funktioniert. Schon eine andere Platte versucht?
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