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| Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen' |
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#121 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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@ fibri:
so unterschiedlich sind die menschen. in der früh hab ich es meist eilig - und so ein tankstop kostet mich dann etwa 5 bis 10 minuten (oder noch mehr, je nachdem, wie viele leute zum waschen anstehen). ja ich weiß: früher aufstehen - aber wenns im bett halt gar so knuddelig ist? ![]() mir war die regelung vom vorjahr nicht so unrecht. getankt habe ich nach der arbeit, weil ich da eben deutlich mehr zeit habe. da hat es mir weniger rolle gespielt, weil mein garagenplatz sowieso für mich frei gehalten wird. ![]() jetzt werde ich vermutlich öfter aufs waschen verzichten, was auch weniger ausgaben (und für die pächter weniger einnahmen) sind.
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Für ein friedliches Zusammenleben im Forum werde ich ab sofort keine Trolle mehr füttern, und zwar unabhängig von der Sinnhaftigkeit ihrer Wortmeldungen. |
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#122 |
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Inventar
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#123 |
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Veteran
![]() Registriert seit: 26.12.2000
Beiträge: 478
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Womit werden aber die z.B. 11 Cent Preisunterschied gerechtfertigt?
Rohölpreis? Spotmarkt in Rotterdam? Der Tagesdurchschnittspreis? Vielleicht aber doch, daß mehr Leute so wie Satan66 nachmittags/abends tanken? Den Sinn des Ganzen verstehe ich absolut nicht. Wieder einmal hätte es der Konsument in der Hand die Preise zu steuern, aber es dürfte doch vielen egal sein wieviel der Sprit kostet.
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Hinter mir die Sintflut |
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#124 | |
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Veteran
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Zitat:
Ja, ja ich beginn um 06:00, da haben die allermeisten Tankstellen zu, wenn ich um 05:00 ausruecke. Welche Vollko..er, hat unbedingt den einmaligen Preisanstieg auf Mittag gelegt, wenn ich um 14:00 beginne, komme ich auch wieder in den Genuss vom teueren Sprit, weil ich keine 2-3Stunden zu frueh in der Hacken sein will, bzw. wirds mir wohl der Chef nicht zahlen. Aber das warum der Sprit sich taeglich 50x aendern "muss" taet mich auch interessieren.
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http://www.tomshardware.com/de/ |
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#125 | |
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Gesperrt
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Zitat:
Selbstverständlich kann man sich da vor den Kopf gestoßen fühlen, wenn man mal das nicht erreicht hat, was man sich vorgestellt hat. Aber das gilt für BEIDE Seiten. Und ja, dazu gibts doch die Arbeitnehmervertretung, damit sie sich um die Interessen der Mitglieder kümmert. Ich bin selbst Gewerkschaftsmitglied seit Beginn meines Berufslebens, und ich möchte selbstverständlich als Arbeitnehmer von der Arbeitnehmervertretung vertreten werden. Nur ist es für mich auch oft schwer, denn wenn man mehr als den kollektivvertraglichen Lohn verdient, wird man oft nicht so behandelt, wie man sich das wünschen würde. So auf die Art von: Ihr in der IT verdient doch eh genug, was wollts ihr eigentlich ? Zurück zum Thema, weil das Wort Streik so gerne gebraucht wird, da kriegen ja manche Leute einen richtigen Machtrausch: Das ist für mich der schlimmste Albtraum, wenn meine Vertretung einen Streik beschließen würde, und dann das Unternehmen schweren Schaden nimmt. Denn ich brauche meinen Job, wenn die Firma den Bach runtergeht, dann nützen mir die erkämpften 2% Lohnerhöhung vom MINDESTLOHN auch nichts. Und ja, ich kann auch die sehr negative Einstellung vieler Betriebsräte und Gewerkschaftsfunktionäre verstehen. Es ist im Prinzip genauso wie in meinem Job. Wenn man im Kundensupport ist, dann sieht man eben nur die Probleme. Die positiven Dinge sieht man nicht, denn man kriegt nur das mit, was nicht gut ist und was schief geht. Aber glaube mir, es ist ein schwerer Fehler alles nur negativ zu sehen. Das ist auch für dich persönlich nicht gut. Ich habe das schon bei mehreren Betriebsräten gesehen, die sind irgendwann seelisch kaputt, wenn sie all die Dinge zu persönlich nehmen und alles nur den angeblich bösen und gnadenlosen Unternehmern zuschreiben. Aber es gibt auch andere, die schaffen es, einen weiten Blick zu behalten anstatt diesen Blick beim geringsten Problem sofort zu verengen, und dann nur noch dieses eine negative Detail zu sehen. Dadurch bekommt man ein eindimensionales Denken und die Welt besteht nur noch aus Problemen. |
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#126 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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Zitat:
![]() hast du überhaupt eine ahnung davon, wie ein neuer KV verhandelt wird? ich versuche es, kurz zu machen: beide seiten - also die arbeitgeber und die arbeitnehmer - entsenden ein team, bestehend aus knapp einer handvoll personen, welche das 100%ige mandat für die verhandlungen zugeteilt bekommen. wer dezidiert im verhandlungsteam entsandt wird, entscheidet die jeweilige seite. bei den arbeitnehmern ist es so, dass es in unregelmäßigen abständen eine betriebsräte-konferenz abgehalten wird (initiieren tut das in unserem fall die gewerkschaft, die ja den ständigen kontakt zu allen beriebsräten hält). an dieser konferenz darf jeder betriebsrat der betroffenen branche teilnehmen und ist dort 100% abstimmberechtigt. auf diese weise wird einer der betriebsräte zum führer des KV-verhandlungsteam ernannt. daneben werden noch unterstützer seitens der gewerkschaft nominiert. daraus ergibt sich eben das verhandlungsteam der arbeitnehmer. alle ernennungen erfolgen durch abstimmung, ist also eine rein demokratische entscheidung. wie genau die arbeitgeberseite ihr team festlegt, entzieht sich klarerweise meiner kenntnis, aber ich gehe davon aus, dass es dort ähnlich abläuft: in der wirtschaftskammer finden sich vertreter der unternehmer ein und wählen dort ihr verhandlungsteam. beide teams sind normalerweise mit dem mandat ausgestattet, dass sie diese verhandlungen auch führen dürfen - und normalerweise ist es so, dass all das, was dort vereinbart UND UNTERSCHRIEBEN wird, gültigkeit hat. immerhin haben beide verhandlungsteams ja das uneingeschränkte verhandlungsmandat. so wie das volk in form von nationalratswahlen ihre öffentliche vertretung bestimmen und diese vertretung gesetze erlassen, an die sich jedes einzelne individuum des volkes halten muss, sollte man davon ausgehen können, dass das, was die beiden verhandlungsteams zum schluss UNTERSCHREIBEN, gültigkeit hat. und genau hier ist der affront von seiten der arbeitgeber gekommen. das verhandlungsteam der arbeitnehmer hat einem neuen KV zugestimmt - mit unterschrift - und auch das arbeitgeberteam hat diesem neuen KV zugestimmt - MIT UNTERSCHRIFT. es geht nicht darum, etwas "nicht durchgesetzt" zu haben. es geht darum, dass ein von beiden seiten UNTERSCHRIEBENES papier wochen später von der wirtschaftskammer als nicht akzeptabel ABGELEHNT wurde. wie gesagt: nicht, dass man etwas nicht erreicht hat (das ist auch den vertretern der arbeitnehmerseite klar, dass man nicht alles durchbringt - für so blöd brauchst uns auch nicht halten), sondern es geht darum, dass man nachträglich nicht anerkennt, was vereinbart wurde. und das ist einfach nur als eine bodenlose frechheit und als provokation gegenüber dem system und den arbeitnehmern zu werten. wo gibt es das noch, dass etwas, das laut gesetz gültigkeit hat - und der von beiden seiten unterschriebene KV hat nun mal gesetzlich gültigkeit -, dann einseitig nicht akzeptiert wird? und die arbeitnehmerseite hat auch diese krot geschluckt. und jetzt hälst du uns arbeitnehmern vor, kein augenmaß zu haben? stell dir vor, du bewirbst dich bei einer firma, ihr einigt euch auf einen anstellungvertrag mit einem bestimmten gehalt, der personalchef und du unterschreibt den vertrag - und dann kommt ein paar wochen später der geschäftsleiter zu dir und streicht den passus, dass du das monatsgehalt 15x im jahr bekommst. tätest du dir das gefallen lassen? und genau das ist aber passiert: man hat einfach einseitig einen punkt des vertrages gestrichen.
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Für ein friedliches Zusammenleben im Forum werde ich ab sofort keine Trolle mehr füttern, und zwar unabhängig von der Sinnhaftigkeit ihrer Wortmeldungen. Geändert von Satan_666 (19.01.2011 um 08:49 Uhr). |
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#127 |
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Master of Disaster
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Wenn der Vertrag gesetzlich Gültigkeit erlangt hat und von einer Seite
gebrochen wird so ist eine Klage die einzig mögliche Antwort. Überhaupt fällt mir in vielen Bereichen auf, daß die Unternehmerkultur in den letzten Jahren stark nachgelassen hat. Die Ehrlichkeit ist dabei besonders auf der Strecke geblieben. Hier spreche ich nicht einmal nur vom Verhältnis Arbeitgeber - Arbeitnehmer, sondern auch Von der Ehrlichkeit von Unternehmern zu ihren Kunden. Da werden Konsumenten vorsätzlich mit Dioxin verseucht und mit falschen oder fehlenden Inhaltsangaben und irreführenden Verpckungen hinters Licht geführt. Die Liste solcher Taten ist endlos. ![]()
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alterego Ich finde solche, die von ihrem Geld erzählen und solche, die mit ihrem Geiste protzen und solche, die erst beten und dann stehlen; ich finde solche, sie verzeihn, zum Kotzen. |
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#128 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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#129 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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Zitat:
und dann muss ich mir von meinesgleichen (wie dem LoM) sagen lassen, dass ich für die gegenseite mehr verständnis zeigen muss und nicht immer nur fordern darf. sowas ärgert mich dann noch mehr als die aktion, welche die arbeitgeber gezeigt haben.
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Für ein friedliches Zusammenleben im Forum werde ich ab sofort keine Trolle mehr füttern, und zwar unabhängig von der Sinnhaftigkeit ihrer Wortmeldungen. |
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#130 | |
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Elite
![]() Registriert seit: 14.11.1999
Alter: 40
Beiträge: 1.429
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Zitat:
Ich behaupte mal, der Normalbürger arbeitet von 8 bis um 16 Uhr. Und da der Stoßverkehr in der Früh von 7 bis 9 Uhr geht, kann ich gar nicht ohne eine Mindestwartezeit von 15 Minuten tanken. Außerdem ging es sich bisher immer aus, dass ich einmal die Woche (für mich ausreichend) nach einer Sitzung, Späteinkauf, o.ä. zum billigsten Preis vollgetankt hatte kurz vor Tankstellenschluß getankt hatte - jetzt sind zwischen Früh und Mittag mindestens noch zwei Reduktionen, die ich nicht ausnutzen kann... Meiner Meinung nach müsste bei Treibstoff ein gleitendes Durchschnittspreisverfahren für die Preiskalkulation vorgeschrieben werden! |
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