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| Internet Rat & Tat bei Internetproblemen |
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#1 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 23.12.2001
Beiträge: 2.969
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Wie LOM schreibt: Die Telekom ist für die Telefonleitung zuständig, und das kostet die Neukunden nichts. An meinen beiden Wohnsitzen war es dann jeweils so, dass der Techniker kam, sich die Altinstallation ansah und wir besprachen, wo der Anschluss hinkommen sollte. Den Rest lasst du am besten deaktivieren. Das ist nur eine Störungsquelle und im Zeitalter von tragbaren Telefonen (wenn du überhaupt eines brauchst) unnötig. Bei mehreren Anschlüssen muss außerdem das Modem, soweit ich weiß, an den ersten angeschlossen werden.
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#2 | |
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Veteran
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Beiträge: 341
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Zitat:
@The_Lord_of_Midnight: Danke für deine Ausführungen. Ich hab wie man sieht grundsätzlich noch keine Erfahrung mit solchen Dingen. Was mir aber nicht so einleuchtet ist, wie weit die Telekom (oder ein anderer Betreiber) die Leitungen auf fremden Eigentum verlegen/ändern darf. Geht das nur bis zum Haus (was ich jetzt annehme) oder geht das bis in die einzelnen Räume der Wohnung/Hauses (so wie ich es deinem Posting entnehme) hinein? Das zweitere kann ich mir nicht so wirklich vorstellen. Kabel (obwohl mitten in der Stadt) gibt es hier nicht. Bleibt immer noch das Problem, dass die Installation dann vor anderen Arbeiten (wie z.B. Ausmalen) stattfinden muss, da die Arbeit dann umsonst wäre. |
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#3 | ||
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Gesperrt
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Zitat:
Wennst der Eigentümer erlaubt, dann dürfen die natürlich die Leitungen verlegen. Und ich kann mir auch schwer vorstellen, mit welchem Argument der Eigentümer die Verlegung von Telefonleitungen und Internet-Zugängen verbieten sollte ? Vor allem, wenn es keine Alternative gibt. Und ja, selbstverständlich macht die Telekom alles Nötige, inklusive der Telefonsdosen und der Installation des Internet-Modems. Zitat:
Das Kombipaket kostet 20 Euro im Monat, das kann doch nicht das Problem sein ? Vor allem, wenn man sich dann doppelte Arbeiten spart. |
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#4 |
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Hero
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Beiträge: 958
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naja, stemmarbeiten passieren IDR nicht, die leitung wird aufputz verlegt (sofern kein rohr zum einziehen da is). also hält sich der schaden an der wand in grenzen...)
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Wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, fressen wir die Vegetarier... |
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#5 |
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Veteran
![]() Registriert seit: 31.03.2006
Beiträge: 341
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OK, OK, OK. Dann mal vielen Dank euch beiden. Ihr habt mich aufgeklärt.
Ich werde mich dann für einen Weg entscheiden (wahrscheinlich Internetzugang bestellen). Wenn ich weitere Fragen habe, melde ich mich wieder. Aber vorerst hab ich genug Infos ![]() LG anve |
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#6 |
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Newbie
![]() Registriert seit: 01.06.2006
Beiträge: 18
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Hallo,
sollte die Telefonleitung ans Netz angeschlossen sein (was ich mal nicht annehme), dann stünde sie unter Spannung (ca. 60V). Somit brauchst Du nur bei jeder Dose in der Wohnung mit einem Spannungsprüfer (ca. 8 Euro) checken, ob an dem jeweiligen Anschluss in etwa 60V vorhanden sind oder nicht. Bei 0V ist die Leitung tot. Entweder weil der Anschluss Telekomseitig gar nicht angeschlossen ist oder nur die einzelne Dose nicht mit der Verdrahtung im Haus verbunden ist. Sollte die Telefonleitung bereits in der Hauseingangsdose der Telekom "tot" sein, einfach von der Telekom Zuleitung abklemmen und z.B. 12V durch die ins Haus gehende Leitung schicken. Jede Dose die sodann 12V "hergibt" ist somit auch an die Hausleitung angeschlossen. Im Normalfall gehen ins Haus 2 Adern rein (und eventuell wieder 2 Adern retour). LG Michael |
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