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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#51 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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Den Laufwerken das beizubringen wäre trotzdem nur 50%.
Das Wichtige ist die Verwaltung der Informationen, und das Schreiben eines Treibers ist an den sich verändernden UDF Formaten gescheitert, selbst die Softwarefirmen, die die Treiber für Windows anbieten (B, Nero, Adaptec) kochen ihr eigenes Süppchen. Universell ist das mit UDF erst ab Version 1.5, besser noch 2.0, da in diesen Versionen bessere Verwaltungsstrukturen vorhanden sind. Dazu hat sich noch keiner gefunden, der einen Treiber schreibt, der das Format eines Rohlings ermittelt und dementsprechend einen mount Befehl durchführt. Dieser Mount Befehl stellt die Verbindung her zu den entsprechenden Bibliotheksfunktionen für den Lese-,Schreibzugriff auf ISO9660 oder UDF Dateisysteme. Hoffe das war jetzt Klärung genug und warum das in Linux - mutmaßlich - noch nicht realisiert ist ![]() |
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#52 |
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frecher
![]() Registriert seit: 09.10.2002
Beiträge: 2.698
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ja das war es und es bestärkt mich darin Linux nicht auszuprobieren.
Erst wenn es wie Windows zu bedienen ist. Aber den Entwicklern muß doch klar sein dass sich ein Produckt das nicht so Deppensicher zu bedienen ist wie Windows sich nie am Markt durch setzten wird. 99% der User wollen den PC aufdrehen und fertig. Ich würde wenn es eine wirklich gute alternative gibt sofort umsteigen, ich würde auch dafür bezahlen, hab mir ja auch Windoof gekauft.
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\"Die große Mehrzahl unserer Importe kommt von außerhalb des Landes.\" George W. Bush Don´t drink and drive, when you can smoke and fly. http://www.Galgos-in-Not.de http://www.Pro-Galgo.com |
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#53 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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Das nehme ich doch an, daß Du dafür bezahlst. Immerhin steckt Koordinierungs-, Eigenentwicklungs- und Instandhaltungsarbeit in den Distributionen.
Was noch fehlt sind die Applikationszweige, also das, womit man arbeitet. Und da ist Linux klar im Vorteil, wenn es mal so weit ist, weil aufgrund des einfacheren, nicht proprietären, und logischeren Aufbaus - im Gegensatz zu Windows - der Overhead in vielerlei Beziehung ein besser zu beherrschender ist. Es fehlen noch Beschleunigungsfunktionen für Dateimanager beim Starten, in dem Sinn, daß bereits beim Hochfahren der Teil der Routinen zentral systemweit verfügbar ist, der ständig benötigt wird. Außerdem fehlen noch User und Group symbolic links, die im Speicher abgebildet werden und in einem Shellscript auf Dateien und Verzeichnisse gesetzt werden können sowie symbolic und hard links des Dateisystems übersteuern können. Z.B. FILE XY=/usr/dirxy/irgendetwas.doc ähnlich wie bei Mainframe Betriebssystemen, wobei dann klar von den Ur-UNIX Pfaden abgegangen würde. Das würde es einfach machen, unterschiedliche Datenbestände unter dem gleichen logischen Dateinamen XY bzw. XY.doc bei FILE XY.doc= ... bei einem Aufruf eines Programms, in dem beispielsweise ein fopen("XY.doc","w+") gemacht wird, zu bearbeiten. Das sind für's erste alles diffizile Änderungen, die in ihrer praktischen Komplexität gering sind, aber in der theoretischen Komplexität Fragen aufwerfen, braucht es so etwas, ist das nicht irreführend usw. Diese Punkte sind sicher neben Standardsicherungsverfahren mit Archivieren, Verschlüsseln und Packen in einem Schritt einigermaßen wichtig. |
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#54 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 01.08.2001
Alter: 47
Beiträge: 1.508
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@Lucky:
Dafür gibts automount. Du gibst die CD ins Laufwerk und es wird gemountet. Dann siehst ein Symbol am Desktop, das Clickst an - dann hast den Inhalt der CD im NU. Unmounten: Rechts-Clicki auf Symbol---> Auswerfen Sodaß du dann die CD wieder gefahrlos herausnehmen kannst ![]() |
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#55 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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Wenigstens das, ich habe schon lange nicht mehr Linux installiert
Ob der Eject Knopf am Laufwerk vom Betriebssystem unterstützt wird, ist auch noch die Frage. |
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#56 |
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frecher
![]() Registriert seit: 09.10.2002
Beiträge: 2.698
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mit bezahlen meinte ich das man sich linux auch gratis runterladen kann...im gegensatz zu windows...legal meine ich.
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#57 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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Ja, und nur mit allen Applikationen kostet es etwas oder zu einem geringeren Preis als der reguläre Preis als CD bzw. DVD-Satz bei Versand, z.B. ohne Handbücher. Jedenfalls sollten die Treiber fix fertig integriert sein. Ist aber eh im Werden, auch in den Download ISOs, die frei herunterladbar sind. Genau das habe ich angesprochen, daß dabei noch Verbesserungen im Sinn einer Standardisierung stattfinden müsste.
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#58 | ||
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verXENt
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Zitat:
. USB Hardware (Memory Stick, Festplatte) wird neuerdings auch sofort erkannt und erscheint am Desktop. Zitat:
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#59 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 24.01.2001
Beiträge: 5.631
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Na ja, ob Schreibzugriff auf UDF formatierte CDRW Rohlingen funktioniert, das ist noch nicht so lange her die Fragestellung, es ist mir bei der SOL Distribution nur mit manuellem Eingriff gelungen.
So selbstverständlich ist UDF read/write Unterstützung nicht, eben auch und insbesondere was die unterschiedlichen Versionen der Dateisysteme UDF betrifft, auch in Bezug auf DVD+RW. Wenn man sich die Rohlinge und die Hardware anschaut, muß ich zumindest sehr lange Ausschau halten, bis ich einen 8x Rohling finde. Es hat also schon mit dem erst JETZT im Begriff sich befindlichen Integrieren von CD/DVD Unterstützung in AKTUELLEN Kerneln zu tun und dem Nachziehen der Hardwareseite in Bezug auf die Medienkompatibilität usw. Mit einem Wort das Zusammenwachsen der Techniken beginnt erst jetzt so richtig. Mit dem einen Wort ist Zusammenwachsen gemeint. SuSE 1.0 gut und schön, nur gibt es nach wie vor Probleme mit Medien und mit der Unterstützung von CD und DVD Laufwerken durch Treiber, so ist das mit dem Automount zu verstehen gewesen. Das es unter KDE oder Gnome funktioniert bei ISO9660 z.B. war mir klar. Schön ist es, wenn es mit UDF auch funktioniert. |
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