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| Elektronik(-Basteln) / Modellbau & PC Rat & Tat zu allen "Schaltkreisen außerhalb des PCs"... | 
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		#11 | 
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			 Gesperrter Benutzer 
			
			
		
			
			
			Registriert seit: 11.08.2002 
				
				
				
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		#12 | 
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			 Senior Member 
			![]() Registriert seit: 10.02.2005 
				
				
				
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			 Hoffe das war ein eins zu eins Tausch. Also von gleicher Stromstärke und Auslösecharakteristik. Also 16 Ampere zu 16 Ampere und Typ B gegen Typ B. 
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Sollte der alte Sicherungsautomat aber vom TYP H oder Typ L gewesen sein, und er wird gegen einen neuen von Typ B getauscht, dann muß man vorher kontrollieren ob, z.B. der Nennstrom 16 Ampere, noch zur Anlage passt. Eventuell darf man bei Auslösecharakteristik B nur noch einen mit dem Nennstrom von 13 Ampere nehmen, um alle Abschaltbedingungen ein zu halten. Das nach dem Tausch einer Elektrokomponente, auch bei nur einer Steckdose, eine Schutzmaßnahmenprüfung erfolgt, setzte ich mal als bekannt voraus. So ein Gerät gehört heute ja schon zur Grundausrüstung eines guten Heimwerkers. ![]()  | 
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		#13 | 
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			 Inventar 
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			 Nimm einen Schukostecker und einen 5 Watt Widerstand mit 6,8kOhm. Diesen schliesst du zwischen einen Steckkontakt und die Erde. Damit fällt ein 30 mA FI bei richtiger Polung. Anderstrum darf er nicht fallen. und mit einem 2,2 kOhm Widerstand kannst du den 100mA FI testen. Wo ist das Problem? 
		
	
		
		
		
		
		
		
			
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	Gott hat nicht den Menschen erschaffen, der Mensch hat Gott erschaffen.  | 
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		#14 | 
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			 Senior Member 
			![]() Registriert seit: 10.02.2005 
				
				
				
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			 Du hast leider noch zwei Dinge vergessen: 
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
	
	Achtung Ironie 1. Die Stoppuhr um zu Prüfen ob die Auslösung auch innerhalb von 0,2 Sekunden erfolgt ist. ![]() 2. Mit dem Finger Prüfen ob die Spannung am Schutzkontakt während der Prüfung 50 Volt nicht überschreitet. ![]() Achtung Ironie   Wichtiger Hinweis, wurde ein Fehler gemacht, oder ist ein Fehler in der Anlage vorhanden, dann kann es passieren das der Prüfer Tod umfällt. ![]()  | 
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		#15 | |
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			 Veteran 
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			 Es war der Sicherungsautomat ....... 
		
	
		
		
		
		
		
		
		
		
		
		
			Zitat: 
	
 Geändert von Alufranz (15.02.2011 um 11:25 Uhr).  | 
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		#16 | |
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			 Senior Member 
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			 Zitat: 
	
 Denn wenn der Schutzleiter in der nähe der Verteilung unterbrochen ist, dann setzt diese Messung den Schutzleiter und alle Geräte die mit dem Schutzleiter verbunden sind, unter die volle Netz-Spannung von 230 Volt. Und das solange, wie der Prüfer den Stecker mit Widerstand in der Steckdose läßt. Dagegen würde ein den Vorschriften Entsprechendes Messgerät, bei Überschreiten einer Spannung von 50 Volt am Schutzleiter, oder beim Überschreiten der Auslösezeit für den FI-Schalter, die Messung abbrechen so das die Gefahr, die durch die Messung aus geht, minimiert wird. Zwar wird der Strom auch vom Stecker mit einem Widerstand von 6,8 kOhm auf 30 mA begrenzt. Auch sind diese 30 mA für einen gesunden Menschen nicht direkt Tödlich. Zumindest wenn die Einwirkzeit nicht zu lang wird. Ganz anders sieht es aber bei Kleinkinder oder nicht ganz gesunden Menschen aus. Bei denen können auch schon 30 mA, insbesondere bei längerer Einwirkung, Tödlich sein. Und da niemand 100% sicher stellen kann, das nicht woanders jemand gerade ein an den Schutzleiter angeschlossenes Gerät berührt, welches durch diese Art der Messung unter Netz-Spannung steht, und Gleichzeitig noch einen Gegenstand berührt, der geerdet ist, wie Heizkörper, Wasserhahn oder Elektroherd, sollte aus Sicherheitsgründen auf diese Art der Prüfung lieber verzichtet werden.  | 
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