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Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen'

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Alt 30.01.2009, 22:32   #41
Baron
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Zitat:
Zitat von J@ck Beitrag anzeigen
Uiuiui, Gott schütze uns vor einem Kremium, dass uns auchnoch vorschreibt, was gesund ist und was nicht
Zitat:
Zitat von Baron Beitrag anzeigen
Haben wir doch eh schon -die EU!
Wie war das mit den 10 statt 15g Salz im Brot?
Erinnerte mich gleich an Demolition Man! (Salz ist ungesund und daher verboten!)
Zitat:
Zitat von The_Lord_of_Midnight Beitrag anzeigen
Ja, die typische Eu-Hetze.
Lass mich mal raten, Kronenzeitung ?
Wenn ich das unlängst richtig mitbekommen habe, gehts doch nur darum, bis zu welchem Salzgehalt man Brot oder Gebäck als GESUND bewerben darf ?
Das wird auch in dem Artikel hier eindeutig beschrieben:
http://burgenland.orf.at/stories/336535/

Niemand wird dir verbieten, Brot oder Gebäck zu kaufen, daß nach wie vor den "alten Salzgehalt" hat.
Hat auch keiner behauptet-nur die Antwort auf Jacks frage-wir stellen fest das 10g salz auf einem Kg Brot gesund ist aber alles andere -höhere nicht!
Und beschlossen hat das die EU! Damit haben wir wem der uns sagt was Gesund ist-oder eben nicht!
Ganz neutrale Antwort-wozu die Aufregung?
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Alt 30.01.2009, 23:42   #42
The_Lord_of_Midnight
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Ja, und ?
Es ist doch wichtig, daß man den Konsumenten schützt vor irreführender Werbung ?
Wozu also die Aufregung über die Eu ?
Man könnte ja auch mal positiv bemerken, daß sie sich eben nicht nur um die Wirtschaft kümmert, sondern auch mal an das Wohl des Konsumenten denkt.

Und der Vergleich mit "Salz ist verboten" stimmt nicht.
Weil es eben nicht verboten ist.
Einfach nur bei den Tatsachen bleiben, dann ist es gut.
The_Lord_of_Midnight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2009, 23:49   #43
Baron
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Nix und -nur zur Klarstellung.
Irre führende Werbung? Stand auf den Broten "gebacken wie seit xhundert Jahren-daher gesund" ? IMHO nein !
Und zur Eu fallt mir nix positives ein-solange ich nicht wie der voggenhuber dort sitz und mein schäfchen im trockenen habe!
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Alt 31.01.2009, 00:02   #44
The_Lord_of_Midnight
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Zitat:
Zitat von Karl Beitrag anzeigen
Der Unterschied ist halt, das das Schnitzel nicht von Spanien kommt, und jahreszeitlich bedingt ist. Der Vergleich hinkt etwas.
Und was willst du damit sagen ?
Wir dürfen also nur noch essen, was wir hier produzieren ?
Bananen oder Zitronen würdest z.b. gleich verbieten ?
Oder wie siehst du das ?

Ich habe nichts dagegen, wenn jemand sagt, daß ist ungesund und soll teurer sein.
Und gesunde Nahrungsmittel sollen aber dafür billiger sein.
Wäre ich sofort dafür.

Ich habe auch nichts dageben, wenn man was gegen sinnlosen Transit unternehmen will.
Bin ich auch dafür.
Da müsste man nur die Lkw-Maut solange erhöhen bis es irgendwann nicht mehr zielführend ist, sinnlose Transporte zu machen.
Aber wenn jemand mit Co2 kommt, dann soll er bitteschön den Tatsachen ins Auge sehen.
Und soll schon auch noch berücksichtigen welchen irrsinnigen Ressourcenverbrauch man mit Fleisch verursacht, im Vergleich zum Salat.

Und nein, das ist keine Aufforderung, daß wir alle Vegetarier werden sollten.
Aber man muss akzeptieren, daß jemand der gerne grünen Salat isst, unsere Umwelt weniger ausbeutet und schädigt, als jemand der sich ein Schnitzel reinpfeift.
Auch wenn das Schnitzel "nur" durch halb Österreich transportiert wird, der Salat aber z.b. aus Spanien kommt, oder woher auch immer.
Darauf lege ich schon Wert.

Deine Kommentare kommen mir überhaupt ein wenig manipulativ vor.

Alleine schon die Bemerkung, daß du jemand kennst, der das alte Zeug als Bio verkauft finde ich sehr schlimm.
Was willst du damit sagen ?
Daß du das selbst so machst ?
Oder willst du damit den Berufsstand der Bio-Landwirtschaft als betrügerisch hinstellen ?

Willst du bestreiten, daß man mit dem Kauf von Bio-Produkten etwas für das Überleben der Landwirte tut, den Boden vor der Auslaugung schützt und vor allem die Schadstoff-Belastung der Lebensmittel reduziert ?

Oder willst du damit sagen, daß alle Käufer von Bio-Produkten keine Ahnung von irgendwas haben ?
Oder ist das einfach die Methode, die man in der Kronenzeitung beobachten kann ?

Ich finde Bio-Produzenten und -Konsumenten sind anständige und vernünftige Leute.
Gesunde und weniger belastete Nahrungsmittel zu kaufen kann doch nichts negatives sein ?

Die Zeiten haben sich geändert, heutzutage ist der Umweltschutz nicht mehr nur das Thema von ein paar Idealisten.

Geändert von The_Lord_of_Midnight (31.01.2009 um 00:07 Uhr).
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Alt 31.01.2009, 00:04   #45
The_Lord_of_Midnight
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Zitat:
Zitat von Baron Beitrag anzeigen
Irre führende Werbung?
Aha, also du meinst, daß es bis jetzt keine Werbung mit "gesundem" Brot oder Gebäck gegeben hat ?
The_Lord_of_Midnight ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2009, 00:09   #46
Baron
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Bin auf gesundes Hopfen/Malz Getränk spezialisiert-Brot weckt net so mein Interesse
Baron ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2009, 01:39   #47
enjoy2
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@lom

Karl kenn EINEN, der sich anscheinend nicht an die Regeln hält, wo schreibt er, dass er alle Bio-Bauern/Händler des Betrugs bezichtigt?

mir sind ebenfalls "grenzwertige Zustände" diesbezüglich bekannt, auch wenn der Großteil der Leute sich an die Regeln hält, gibt es immer wieder Ausnahmen


was Karl imho anprangert ist, dass es mittlerweile normal ist, jede Frucht über das ganze Jahr kaufen zu können - weil es eben aus allen Länder der Welt importiert wird, bzw. mittlerweile erwartet wird, dass man dies kann und billig dazu
Wie diese produziert werden, dass interresiert die wenigsten, ein imho ganz guter Artikel dazu http://www.missionsaerztliche-schwes...bensmittel.doc

und den Nachweis, dass Trauben (von mir aus auch Bio-Trauben) aus Südafrika/Argentinien, etc. die Umwelt mit weniger CO² belasten, bitte vorlegen, nicht nur Vermutungen

nicht die Qualität eines Produktes, insbesondere beim Lebensmittelhandel, ist ausschlaggeben, ob es vom Handel eingekauft wird, nur noch der Preis, billiger, billiger, billiger - alles andere ist nebensächlich

bzw. weil wir gerade vom Preis reden
Zitat:
Sinkender Anteil
Wie Statistik Austria erklärte, sinkt der Anteil, der für Lebensmittel ausgegeben wird, seit Jahrzehnten kontinuierlich. 1974 entfielen noch 26,5 Prozent der Gesamtausgaben der heimischen Haushalte auf die Ernährung. Zehn Jahre später sank der Anteil auf 23,4 Prozent. 1994 verringerten sich die Ausgaben für Lebensmittel auf 16,9 Prozent und um die Jahrtausendwende verwendeten die heimischen Haushalte nur noch 13,2 Prozent der Gesamtausgaben für Lebensmittel.
http://help.orf.at/?story=6592
ähnliche Aussagen auch hier http://www.shopblogger.de/blog/archi...zu-billig.html

Weil auch du dich über zu "hohe" Preise beim Salat beschwerst, wird sich diese Spirale immer weiter drehen, die Qualität der Waren wird weiter sinken und die Landwirtschaft immer weniger dafür bekommen

und zu Bio, ja ist eine gute Sache, mir sind derzeit keine größeren, erfolgreichen Bio-Läden bekannt, weil das ja alles so teuer ist - was ja eigentlich nicht stimmt.
allerdings kenne ich einige Beispiele dafür, dass mit großen Tam-Tam Bio-Läden eröffnet wurden und nach 1-2 Jahren wieder geschlossen wurden, aufgrund zu geringer Nachfrage

allerdings könnte es sein, dass sich diese Situation in letzter Zeit gebessert hat, imho sind derzeit gute Lebensmittel gefragt und dafür wird auch ein guter Preis bezahlt - dies lockt halt auch schwarze Schafe an
____________________________________
EnJoy

* Kl. Anleitung, welche Infos bei Problemen benötigt werden
* was ich nicht weiß, weiß Google bzw. vorm Posten Listen to Bart

* BITTE, füttert keine Trolle, siehe auch Definition bzw. Merkbefreiung - Verordnung
* Wie man Fragen richtig stellt
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Alt 31.01.2009, 09:56   #48
holzi
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Irgendwie ein Widerspruch, freie Marktwirtschaft zu fordern und dann staatlich die Gemüsepreise regeln.

Übrigens, ich kenne die Anbaumethoden in in vielen Ländern, die uns im Winter versorgen (hab dort selbst Analysen durchgeführt, da is nix mit CO2 sparen, und von den Abwässern wollen wir gar nicht erst reden). Aus gutem Grund meide ich diese Produkte soweit es möglich ist.

Wers günstig haben will - im Herbst in einem ordentlichen Keller einlagern. Und gute Sorten verwenden - ich hab zB. immer noch frische Paradeiser aus der Septemberernte, 1000x besser als das was man jetzt zu Apotherkerpreisen bekommt. Zum Kochen reicht hier auch günstige Dosenware, gibts laufend im Angebot.

Und das ist ernst gemeint: wem das Gemüse zu teuer ist, am Naschmarkt werden Unmengen nicht mehr ganz frische Ware weggeschmissen. Nicht verdorben, für Meerschweinchen reicht das allemal
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Wenn die Bierwirtin ein minderwertiges, dem Getreidepreis nicht entsprechendes Bier verkauft, soll sie überführt und alsdann im Flusse ertränkt werden.
Hamurabi, 1768-1686 v. Chr.
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Alt 31.01.2009, 12:01   #49
Karl
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@enjoy2!
Deinen Ausführungen über meine Ansichten kann ich nur noch hinzufügen, dass ich kein Gemüse verkaufe ;-)
____________________________________
M.f.G. Karl
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Alt 31.01.2009, 16:32   #50
The_Lord_of_Midnight
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Zitat:
Zitat von enjoy2 Beitrag anzeigen
@lom

Karl kenn EINEN, der sich anscheinend nicht an die Regeln hält, wo schreibt er, dass er alle Bio-Bauern/Händler des Betrugs bezichtigt?
Ich weiß es auch nicht, ich frage nach.
Man kann vieles reininterpretieren, aber ich denke schon einen gewissen Unterton zu erkennen der alle Bio-Konsumenten und Produzenten abwertet.
Natürlich kann ich mich täuschen.
Aber warum macht er den Kommentar genau an der Stelle ?
Ich fands unpassend.

Genauso unpassend als wenn jemand z.b. das Stichwort Kriminalität fallen lässt und ein anderer sagt "Ich hab unlängst gesehen, wie ein Ausländer meinen Nachbarn verprügelt hat".
Du weisst was ich meine, sozusagen eine gewisse Spur legen, damit man nachher immer zurück kann.

Ich fands jedenfalls unpassend, aber das ist meine persönliche Meinung.
Es gibt sicher auch z.b. genug Leute, die Bio-Produzenten und Kunden wirklich für Betrüger und Dummköpfe halten.
(Nein, das war jetzt keine Unterstellung daß das in diesem Fall auch so sein muss)

Zitat:
Zitat von enjoy2 Beitrag anzeigen
mir sind ebenfalls "grenzwertige Zustände" diesbezüglich bekannt, auch wenn der Großteil der Leute sich an die Regeln hält, gibt es immer wieder Ausnahmen
Das Problem bei solchen "grenzwertigen Zuständen":
Entweder man tut als Bürger selbst was dagegen.
Oder es muss eine entsprechende Überwachung passieren.
Oder es passiert eben gar nichts.

Und ja, natürlich wird niemals irgendwas im Leben perfekt funktionieren.
Das muss man leider akzeptieren, man muss aber trotzdem am Leben teilnehmen, so wie es ist.

Zitat:
Zitat von enjoy2 Beitrag anzeigen
was Karl imho anprangert ist, dass es mittlerweile normal ist, jede Frucht über das ganze Jahr kaufen zu können - weil es eben aus allen Länder der Welt importiert wird, bzw. mittlerweile erwartet wird, dass man dies kann und billig dazu
Wie diese produziert werden, dass interresiert die wenigsten, ein imho ganz guter Artikel dazu http://www.missionsaerztliche-schwes...bensmittel.doc
Ja, natürlich ist das ein durchaus einleuchtendes Argument und es hat auch was für sich.
Aber wenn man dem wirklich folgen will, dann muss man alles verbieten, was nicht in Nachbars Garten wächst ?
Die Frage ist: Wie weit will man gehen ?
Will man jegliche Transporte verbieten ?
Ich finde mit einer fairen Straßenmaut und Investition der Gelder in Umweltschutz und ökologische Energie-Erzeugung und Energiespar-Maßnahmen wäre ein sinnvoller Kompromiss gefunden.

Zitat:
Zitat von enjoy2 Beitrag anzeigen
und den Nachweis, dass Trauben (von mir aus auch Bio-Trauben) aus Südafrika/Argentinien, etc. die Umwelt mit weniger CO² belasten, bitte vorlegen, nicht nur Vermutungen
http://www.global2000.at/pages/footprint.htm
Dabei schlägt der enorm hohe Fleischkonsum am meisten zu Buche.

Wobei ich wie gesagt nicht hoffe daß es mal soweit kommt daß wir kein Fleisch mehr essen können/dürfen.
Aber man sollte die Dinge schon differnziert betrachten und sich nicht auf Boulevard-Niveau herablassen.

Zitat:
Zitat von enjoy2 Beitrag anzeigen
nicht die Qualität eines Produktes, insbesondere beim Lebensmittelhandel, ist ausschlaggeben, ob es vom Handel eingekauft wird, nur noch der Preis, billiger, billiger, billiger - alles andere ist nebensächlich

Weil auch du dich über zu "hohe" Preise beim Salat beschwerst, wird sich diese Spirale immer weiter drehen, die Qualität der Waren wird weiter sinken und die Landwirtschaft immer weniger dafür bekommen
Ja, aber wenn es um Preissteigerungen von fast 100% geht, wird man doch nachdenklich ?
Kann auch sein, daß das nur eine kurzfristige Spitze war.
Die wichtigste Frage ist auch, wieviel bekommt der Produzent von den Euro 1,50 für 1 Gurke ?
10 Cent ?

Zitat:
Zitat von enjoy2 Beitrag anzeigen
und zu Bio, ja ist eine gute Sache, mir sind derzeit keine größeren, erfolgreichen Bio-Läden bekannt, weil das ja alles so teuer ist - was ja eigentlich nicht stimmt.
allerdings kenne ich einige Beispiele dafür, dass mit großen Tam-Tam Bio-Läden eröffnet wurden und nach 1-2 Jahren wieder geschlossen wurden, aufgrund zu geringer Nachfrage
Die Frage ist, wie ist die Preisgestaltung dort ?
Denn wenn der Produzent 50% mehr erhält, kann das doch kein Grund sei, doppelt so hohe Preise zu verlangen.
Denn die Einkaufspreise sind bei weitem der geringste Teil an den Kosten.
Wenn also die Bio-Ware vielleicht 5% teuerer wäre, würden die Konsumenten das sicher stärker annehmen.
Aber beim doppelten Preis ist es doch verständlich daß die Leute nachfragen was da los ist ?

Zitat:
Zitat von enjoy2 Beitrag anzeigen
allerdings könnte es sein, dass sich diese Situation in letzter Zeit gebessert hat, imho sind derzeit gute Lebensmittel gefragt und dafür wird auch ein guter Preis bezahlt - dies lockt halt auch schwarze Schafe an
Ich hoffe inständig, daß die Leute den Wert guter Lebensmittel erkennen.
Denn das ist wirklich etwas für das es sich lohnt sein Geld auszugeben.
Nicht für ein noch stärkeres Auto oder einen noch teureren Urlaub.
Die Leute reden ja schon vom "Haupturlaub" und den diversen "Nebenurlauben".
The_Lord_of_Midnight ist offline   Mit Zitat antworten
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