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| Elektronik(-Basteln) / Modellbau & PC Rat & Tat zu allen "Schaltkreisen außerhalb des PCs"... |
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#1 |
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Veteran
![]() Registriert seit: 24.03.2006
Beiträge: 300
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Komme mal mit einer Frage zum "normalen" Haushaltsstrom.
Ich habe in meinem Wohnzimmer eine Steckdose getauscht. Dazu habe ich natürlich den Sicherungsautomaten "ausgeschaltet". Nun lässt er sich nicht wieder einschalten, d. h. er fällt immer wieder. Kurzschluss, würde man jetzt vermuten. Aber mit dem Multimeter kann ich nichts dergleichen feststellen (kein Durchgang von Phase zu Nulleiter oder Erde im Wohnzimmer). Jetzt habe ich folgende Beobachtung gemacht: Auch wenn überhaupt keine Spannung da ist (FI - Schalter ausgeschaltet), bleibt der Sicherungsautomat für das Wohnzimmer nicht oben, sondern fällt. Meine Schlussfolgerung: der Sicherungsautomat ist defekt ...... oder liege ich mit dieser Überlegung falsch? ![]() |
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#2 |
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Jr. Member
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Natürlich kann ein SI-Automat sterben, besonders wenn er schon älter ist.
Würde auch sagen das, wenn Du mit dem MM keinen Durchgang von Erde zu Phase und von Erde zu Nullleiter hast, das der SI-Automat tot ist.
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Gruß Helmut
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#3 |
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Inventar
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Ort: Planet Erde
Beiträge: 2.498
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@Alufranz:
Wenn die Installation richtig gemacht ist, hast du mit deinem Test den Sicherungsautomaten als defekt entlarvt.
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Gott hat nicht den Menschen erschaffen, der Mensch hat Gott erschaffen. |
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#4 |
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Veteran
![]() Registriert seit: 24.03.2006
Beiträge: 300
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Ich habe die installierte Steckdose wieder "abgeschlossen", keiner der freilegenden Drähte berührt den anderen. Ich hab auch schon daran gedacht, dass durch die Manipulation mit den Drähten irgendwo (in einer Verteilerdose?) was passiert sein könnte. Aber das ist über eine Strecke von rund 3 Metern wohl extrem unwahrscheinlich.
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#5 |
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Gesperrter Benutzer
Registriert seit: 11.08.2002
Beiträge: 5.485
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Wenn der FI ausgelöst hat und trotzdem der Automat nicht hält, ist er defekt.
Sicherungsautomat kann auch beim Auflegen fallen, wenn einige Geräte beim "Hochfahren" ihn überlasten. Aber nicht, wenn der Automat selbst nicht bespannt ist. |
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#6 |
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Master
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Beiträge: 738
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hatte ich auch schon mal... Sicherungsautomat einfach getauscht.....
solltest du dich selbst drübertrauen, dann kannst du den z.B. beim "gelben" Riesen holen und bei "nichtgefallen" wieder retourgeben... |
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#7 |
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Senior Member
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Beiträge: 141
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Hoffe das war ein eins zu eins Tausch. Also von gleicher Stromstärke und Auslösecharakteristik. Also 16 Ampere zu 16 Ampere und Typ B gegen Typ B.
Sollte der alte Sicherungsautomat aber vom TYP H oder Typ L gewesen sein, und er wird gegen einen neuen von Typ B getauscht, dann muß man vorher kontrollieren ob, z.B. der Nennstrom 16 Ampere, noch zur Anlage passt. Eventuell darf man bei Auslösecharakteristik B nur noch einen mit dem Nennstrom von 13 Ampere nehmen, um alle Abschaltbedingungen ein zu halten. Das nach dem Tausch einer Elektrokomponente, auch bei nur einer Steckdose, eine Schutzmaßnahmenprüfung erfolgt, setzte ich mal als bekannt voraus. So ein Gerät gehört heute ja schon zur Grundausrüstung eines guten Heimwerkers. ![]() |
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#8 |
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Veteran
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Beiträge: 300
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#9 |
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Gesperrter Benutzer
Registriert seit: 11.08.2002
Beiträge: 5.485
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Ok. Im Wohnzimmer stehen sicher seltenst Laserdrucker. Das wäre ein solcher Fall mit Überlastung beim Auflegen.
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#10 |
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Veteran
![]() Registriert seit: 24.03.2006
Beiträge: 300
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ich hab gar keinen Laserdrucker, nur einen ganz pinschigen Tintenspritzer .....
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