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Consumer Electronics Digitales TV, DVD-Player und DVD-Reviews |
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#1 |
Newbie
![]() Registriert seit: 08.06.2006
Beiträge: 18
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![]() @ pong
tut mir leid, wenn meine Formatierung nicht OK ist. Was soll ich konkret wie ändern? Schreibe meine Texte mit WORD 2010 und kopiere Sie dann so wie sie sind in das Eingabefeld. Danach würde ich die Formatierung gern so ändern, dass Sie dir gefällt. Bitte teile mir mit. was ich wie tun soll. Direkt im Eingabefeld tippe ich nicht. Das würde bei meiner Tippgeschwindigkeit zu lange dauern. Ich verwende ein Diktierprogramm, das nicht alle Eingabefelder unterstützt. Mit dem Diktierprogramm geht das Schreiben etwa 2-mal so rasch wie ein versierter Tipper (Sekretärin) tippen kann (Englisch sogar etwa 3-mal so rasch). @Receiver Dass zur TV tuner card („externe TV-Karte“) kein Beitrag kam bestätigt meinen Eindruck, dass das hierzulande ein Nischenprodukt ist. Schade, weil Aufnahmen mit so einer USB-Box („Karte“) gleich auf dem Computer oder NAS zu speichern mir attraktiver erscheint, als via herkömmlichem SAT-Receiver oder high-end Receiver (DREAMBOX etc.). Vor allem könnte man dann das leistungsstarke Media Center aus Win7 unmittelbar verwenden. lg kymcam |
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#2 |
11110110001
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![]() Externe TV-Karten sind "kein" Nischenprodukt
>>> Elgato EyeTV SAT - funktioniert sowohl am MediaCenter (bis zu 4 Stück) als auch am Mac und wird per USB an den Rechner angeschlossen. Am Mac funktioniert allerdings nur eine der Boxen - am PC eben vier gleichzeitig. Ich verwende zwei der Elgato Boxen - einmal mit ORF-Karte (Crypto-CAM) und einmal mit SKY+ORF Karte (AlphaCrypte Light-CAM). Es gäbe aber auch noch was besseres von einer Firma aus Oberösterreich: Die haben SAT-Receiver für PCI, die das sogenannte Card-Sharing unterstützen. Das heißt, vier SAT-Receiver, aber nur ein CAM-Modul, das die Codes für alle vier Receiver zur Verfügung stellen kann. Allerdings benötig man hierfür ein Mainboard, das 4-5 PCI Slots zur Verfügung stellt, damit man die SAT-Karten und den Kartenleser auch einbauen kann.
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(\___/) (='.'=) (")_(") ...errare humanum est... Geändert von zonediver (12.05.2012 um 16:05 Uhr). |
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#3 |
Inventar
![]() Registriert seit: 23.12.2001
Beiträge: 2.969
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![]() Sat-Receiver versus Sat-Box:
Einen Satreceiver auf Linux-Basis (Dreambox etc.) kannst du als Standalone-Gerät betreiben (wie jeden "dummen" Receiver), du kannst ihn aber auch in ein Heimnetzwerk einbinden. Für eine Satbox oder Satkarte muss zwingend ein PC laufen. Im Prinzip tut es jede USB-Lösung (oder auch Steckkarte mit CI). Ich hatte zB einen TechnoTrend TT-connect S2-3650 mit DVBViewer in Verwendung. Jede dieser Lösungen zeichnet den digitalen Transport-Stream verlustfrei auf. Das Schneiden des S1-Streams (MPEG) ist auf dem PC einfach möglich, für HD-Sender (S2, H264) ist aber der Aufwand wesentlich größer. Da ist das Schneiden auf dem Linux-Receiver viel unkomplizierter. |
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