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IT-Security Rat & Tat bei Fragen und Problemen zu Computer-, Netzwerk- und Daten-Sicherheit |
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#16 | |
Oberquartiermeister
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![]() Zitat:
Ich dachte eigentlich schon, dass dir oben mit dem Wort "Scanner" genug auf die Sprünge geholfen wurde, aber anscheinend nicht. ![]() Wie funktioniert nun also ein Scanner? Er fährt eine Fläche ab und zeichnet dabei das zurückkommende interessierende Signal in der gewünschten Auflösung auf. Bei den meisten Scanner ist die Fläche rechteckig, sie kann aber auch rund sein (Platter); oder man zeichnet rechteckig um die runde Fläche herum auf und verwirft dann die nicht benötigten Daten. Ebenfalls zeichnen die meisten Scanner "optische" Signale auf (RGB), aber bei Wahl eines anderen Sensors, zum Beispiel einem, welcher die magnetische Ausrichtung des Scan-Gutes aufzeichnet, dann kriegt man ein Abbild der magn. Ausrichtung der Oberfläche. Genau das ist es ja, was man will. Wenn der Platter nun verbogen ist, wird der Scan-Vorgang etwas aufwendiger, aber er bleibt durchaus noch durchführbar. Man muss halt jeweils häufiger den Fokus neu einstellen, das machen aber professionelle Scanner eh bei jedem Schritt automatisch. ![]() So, und nun ist es schon fast wie Bildbearbeitung, ein Programm sucht nun in diesem "Magnet"-Bild wieder die frühere Daten-Struktur heraus und fertig. Aber ganz klar, für Daten von Privaten lohnt sowas nie und nimmer. Was für ein Glück. ![]() Gruss Wildfoot
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Das Leben ist lebensgefährlich. |
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