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Arbeiten & Geld verdienen in der IT-Branche Angebote und Fragen zu IT-Jobs |
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#1 | ||||||
Inventar
![]() Registriert seit: 30.03.2000
Ort: NÖ
Alter: 63
Beiträge: 1.508
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Medizinstudenten gibt es genug. |
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#2 |
Der Unvergleichliche
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#3 | ||||
Gesperrt
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Wenn man dringend eine Behandlung braucht, aber die Wartezeit beträgt 1 Jahr, dann kann ich es schon verstehen, daß jemand gezwungen ist, ein vielfaches zu bezahlen. Es stellt sich die Frage, was man dagegen unternimmt ? Der lapidare Kommentar "ist aber so" ist zu wenig, denn das bewirkt genau gar nichts und alles bleibt so wie es ist. Zitat:
![]() Die Frage ist, was unternimmst du gegen die "Zweiklassenmedizin". Schimpfst du nur auf "die Kapitalisten" ? Das ändert genau gar nichts. Oder arbeitet man an der Verbesserung der Gesundheitsversorgung, wenn man meint, daß die Sozialversicherung nicht gut genug ist ? Zitat:
Es ist gestaffelt. Angeblich kriegt der Arzt ab einer gewissen Anzahl an Besuchen nichts mehr. Übrigens, zahlst du auch die 5 Euro Rezeptgebühr pro Medikamentenpackung, oder ist das dann gratis ? Und sind diese 20% betragsmäßig begrenzt ? Und zahlt man zb. als chronisch Kranker nichts ? Zitat:
Wenn man sich nach den Minimalstandards richtet, ist vieles gut genug. Es gibt aber Situationen, wo man wirklich einen Experten benötigt, weil keiner mehr helfen kann. Wenn du mal in so einer Situation bist, dann wirst du vielleicht anders denken. Marktwirtschaft heisst nicht, daß alles immer gleich billig ist. Sondern auch, daß außergewöhnliche Leistungen und Qualität auch mehr kostet. Wenn man das nicht bezahlt, führt das eben zu einer Abwanderung hoch qualifizierter Kräfte. Marktwirtschaft hat manchmal auch Vorteile für den Mitarbeiter, nicht immer nur fürs Unternehmen. Wieder eine bewußte Auslassung? Ein zwangsmäßig und zu 100% verstaatlichtes Gesundheitssystem wird die Lösung nicht sein. Die private Komponente gehört einfach auch dazu. Radikale Lösungen haben "Seiteneffekte", die man vorher vielleicht nicht bedacht hat. |
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#4 | |||
Inventar
![]() Registriert seit: 30.03.2000
Ort: NÖ
Alter: 63
Beiträge: 1.508
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Nochmals meine Lösungsansätze: 20% Selbstbehalt für alle Kassen, keine Höchstbeitragsgrundlage, wesentlich mehr Kassenverträge, selbstverständlich auch Einsparungen (zB. durch Zusammenlegung von Kassen). |
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