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Hardware-Beratung & Erfahrungen Rat & Tat bei Fragen wie "Was soll ich kaufen?", "Was ist besser...?", "Wer hat Erfahrungen mit...?", "Wieviel RAM, Festplattenspeicher, MHz,...?" sowie Garantie-, Reparatur- und Service-Probleme. |
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#11 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Stimmt schon, dass der Schnitt in diesem Format nicht sinnvoll ist, ist ja komprimiert. Daher importieren das professionelle Programme in ihr eigenes Format zum Schneiden und komprimieren es nachher wieder. Analog zum Schneiden von mp3s im Prinzip.
.... so habe ich mir das erklären lassen, Korrekturen sind mir immer willkommen. |
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#12 |
Inventar
![]() Registriert seit: 10.12.2001
Ort: Wien
Alter: 44
Beiträge: 2.651
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![]() Ich denke so macht das natürlich Sinn. Das gleiche kenne ich so ähnlich von früher, als noch bei nativem SD-DV quasi in einer Mickeymouse-Größe gecaptured wurde, um Festplattenplatz und Rechenzeit zu sparen, und erst nach dem fertigen Schnitt wurde alles in einem (langsamen
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If the milk turns out to be sour, I ain't the kinda pussy to drink it. "Every time I see an Alfa Romeo go by, I tip my hat" - Henry Ford |
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#13 |
verXENt
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#14 |
Inventar
![]() Registriert seit: 23.12.2001
Beiträge: 2.969
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![]() Ich habe auch lange gezögert, bevor ich auch AVCHD umgestiegen bin. Das Fehlen mechanischer Fehlerquellen war letztlich ausschlaggebend. In dem halben Jahr, das ich "dabei bin", hat sich hardwaremäßig schon viel getan (GPU-Unterstützung) und die Software wird auch ständig ausgebaut. Dazu kommt der Impuls durch HD-TV, das ja auch in diesem Format sendet.
Mein Bolide vor fünf Jahren produziert nur Standbilder, ein aktuelles Notebook mit Grafikkarte hat keine Probleme damit und der Asrock ION, ein Nettoperl, spielt sich damit. Wenn man nur schneidet und Übergänge bearbeitet, hält sich auch der Hardwareaufwand bzw. Zeitaufwand für das Rendern in Grenzen. Allerdings muss ich gestehen, dass ich außer Schneiden und Umkodieren für Freunde, die noch nicht die Abspielvoraussetzungen haben, noch nicht viel gemacht habe. |
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#15 |
Jr. Member
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![]() Hallo Chrisba,
als erstes solltest du prüfen, wie du das Videomaterial in den Computer bekommst. Camcorder, die Bänder im Digital 8 oder MiniDV-Format aufnehmen, haben normalerweise einen Firewire-Ausgang, den man zum überspielen nutzen kann. Hi-8-Camcorder haben meist einen S-Video und/oder Composit-Ausgang (weiß/rot/gelbe Kontakte). Um diese Ausgänge zu nutzen, brauchst du noch eine Hardware-Lösung (google mal video capture device). Wie schon Josef_E geschrieben hat, brauchst du zur Bearbeitung dieser Formate kein besonders leistungsfähiges System. Beim AVCHD-Format würde ich mir schon halbwegs aktuelle Hardware besorgen. Allerdings reicht m.M.n. dein Phenom, wenn du das Filmschneiden hobbymäßig betreiben willst. Wir haben mit meiner Konfiguration aus 590 Minuten AVCHD-Material und ca 700 Fotos einen 90-minütigen Urlaubsfilm erstellt. Der Prozessor hat beim Rendern ziemlich geschwitzt, aber er kann ja auch einmal eine Nacht durcharbeiten. Die 8 Giga Ram wurden dabei aber nicht einmal ansatzweise ausgenutzt. Die Festplatte ist aber, vor allem beim Öffnen großer Projekte, ein Flaschenhals. (Ich bin deswegen schon länger mit einem Raid0-Verbund aus SSD´s schwanger ![]() Als Software verwenden wir Pinnacle Studio Ultimate V14, vor allem wegen der Unterstützung von BluRay als Ausgabemedium. Lg Christian.i |
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