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| Netzwerke Rat & Tat zu Netzwerkfragen und -problemen |
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#1 |
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Trashtroll
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Für die totale Überwachung des WLAN ... wie es scheinbar bei jeden bald nötig sein wird ...
nachdem die Verschlüsselungen bereits gehackt sind (WEP, WPA TKIP und WPA2 AES privat) und die Polizei in vielen Ländern davon ausgeht, dass der Anschlussinhaber auch der Übeltäter ist. P.s.: Ich weiß, WPA2 AES mit einen Radius Server ist noch sicher. Bei allen anderen gibt es einen Internet-Service, welchen man 5MB trafic schickt und nach einer halben Stunde den Schlüssel bekommt wenn er ermittelt werden konnte. (Das Verfahren arbeitet nach der alten Methode des ausprobieren mit Hilfe einer Liste von Wörtern, welche Milliarden Einträge hat ... In Folge ist man auch sicher, wenn man einen komplett Zufalls-generierten Schlüssel verwendet) However ich werde OT, also zurück zum Thema: Die totale Überwachung aller Clients in deinen Netzwerk ohne eine Software auf den Clients installieren zu müssen. Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Wird eingesetzt um das Surfen zu kontrollieren und den Traffic ins Internet zu verkleinern und heißt: PROXY ... typische Software wäre squid. Ein Proxy kann protokollieren, wer wann auf welcher Seite gesurft hat. Er zeichnet den Inhalt einstellbar stark auf und verwendet die vorhandenen Daten um den Traffic ins Internet zu optimieren. Weiters kann man mit Hilfe des Proxy Viren filtern. 2. tcpdump Der gesamte Trafic wird aufgezeichnet. However ... Alle Varianten welche nicht am Client sind ... und nur solche können nicht umgangen werden ... benötigen einen besseren Router und/oder einen stationären Server welcher mit dem Datenaufkommen klarkommt. Außerdem gebe ich zu bedenken, dass auch Kinder unter das Menschenrecht fallen. Nach welchen einen Unternehmen sogar das installieren eines Virenscanner verboten ist. Geschweige denn der Einsetzen derartiger Überwachungsmechanismen.
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It's more fun to write crap that nothing! Just kidding. ![]() Ich bin für kreative Rechtschreibung, da kann man keine Fehler machen |
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#2 | |
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*****troll
![]() Registriert seit: 24.03.2003
Ort: wien
Alter: 66
Beiträge: 1.701
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Zitat:
da werden birnen mit äpfeln vertauscht sehr wohl kann ein unternehmen den zugang zum internet sperren, MIT absprache des betriebsrates das überwachen des netzwerk verkehrs ist schon eine andere sache, das wird legal von fall zu fall abgewägt werden müssen zB: wiederholtes betriebsstörendes nutzen des arbeitscomputers,....mit absprache des betriebsrates geht da einiges wichtig ist da der hinweis an den mitarbeiter. private nachrichten dürfen da nicht hineinfallen, wobei der private datenaustausch sehr wohl restriktiert werden kann. es kann natürlich auch jederzeit der zugang zum netzwerk von nicht betrieblichen geräten unterbunden werden. diese ganze geschichte ist sehr komplex und muss von fall zu fall unterschieden werden in der realität verwenden firmen oft software, die sie eigentlich gar nicht dürften, oder methoden der emailüberwachung, die schlichtweg verboten sind, aber irgendwie kommt man ihnen dann eh drauf zu den kindern: einfach einen proxy dazwischen, der zeichnet alles auf ich hatte vor jahren so etwas, mein ipcop spielte einwahlserver und proxy (eigentlich gedacht um traffic zu sparen, download kostete ja nach menge), ich hatte auch die seiten schön aufgelistet, und hab dann eigentlich nie nachgeschaut es ist ja sowas von wurscht wo die kinder surfen, man weist sie vorher auf die gefahren und fallstricke hin die meisten sind ja vernünftig genug, um nix blödes zu tun chatten tun meine zwei nur direkt mit ihren freunden und wenn irgendetwas blöd daher kommt, fragen sie nach.... ![]()
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.................................. dieser hilfreiche beitrag kostet nichts, außer ein paar bier .................................. Tante Jolesch: „Was ein Mann schöner is wie ein Aff, is ein Luxus!“. |
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