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| Internet Rat & Tat bei Internetproblemen |
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#1 |
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Inventarisierter Pyromane
![]() Registriert seit: 18.02.2000
Ort: Smørebrød, Smørebrød, Smørebrød røm, pøm, pøm, pøm, pøm
Beiträge: 5.581
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Du kannst gerne klagen - Deine Chancen sind aber gering...
Die meisten können mit der "Einschränkung" auch gut leben - die machen durchaus Sinn.
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Wenn die Bierwirtin ein minderwertiges, dem Getreidepreis nicht entsprechendes Bier verkauft, soll sie überführt und alsdann im Flusse ertränkt werden. Hamurabi, 1768-1686 v. Chr. |
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#2 |
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WoW Rückkehrer
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Ich finds immer wieder lustig wenn sich ein privater einen Business Speed bestellt , sich die AGB´s oder den Vertrag nicht durchliest und dann versucht mit allen Mitteln einen Aon Speed draus zu machen.
Du wirst die IP Gateway Adresse nicht rausfinden, auch nicht über tracert da das Gateway im Backbonecenter Arsenal steht und da dazwischen noch mindestens eine DSLAM und einen Switch hast der das entsprechende VLAN durchroutet. Die Router werden deswegen so eingestellt, weil es damals wie die Business Speed Produkte rauskamen, diese mit Zugriff erhätlich waren und es mindestens 5 mal pro Tag so Spezialisten gegeben hatte die den Router resetteten, Einstellungen verstellten usw.. und dann auf der Hotline jammernd ankamen "wäh mein Modem geht nicht mehr was für ein Dreck wäh". Und genau aus dem Grund stellt die TA nun sicher das so Leute wie du nichts mehr am Router ändern können und somit auch keine Einstellungen mehr ändern dürfen die verhindern das der Zugang nicht mehr ordentlich funktioniert. Es gibt auch noch andere Gründe der vereinfachten Wartung und des Supports aber die lass ich jetzt mal aussen vor. ![]() |
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#3 | |
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Newbie
![]() Registriert seit: 27.05.2009
Alter: 49
Beiträge: 4
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Zitat:
![]() Naja, lustig wirds eben auch richtig für die Telekom Austria. Vor allem, wenn das Thema Umstieg aller unserer Firmen- und Privatelefone von A1 auf einen anderen Betreiber ansteht, wenn das Festnetz "entbündelt" wird und wenn der Internetzugang von einem anderen Betreiber gestellt wird. Und natürlich: wenn jedem Interessierten (=befreundete Unternehmer) der Sachverhalt aus Sicht eines unzufriedenen Kunden erzählt wird. Dann kommt man (=der eine oder andere Mitarbeiter unter vielen) eventuell auch bei der Telekom Austria drauf, dass man zum Geschäfte machen dummerweise immer noch den störenden Kunden braucht. Lustig ist vor allem, dass man als Kunde dann auch kein Mitleid mit dem jammernden Telekomvertreter hat. ![]() |
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