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Spiele Rat & Tat bei Problemen mit Spielen |
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#1 | |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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Es gibt profunde Beweise dafür, dass große Regionen des Hirnes eben genau überhaupt nicht zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können. Dafür sind relativ kleine Hirnregionen zuständig, deren Störung z.B. als Schizophrenie bemerkbar werden oder dem Autismus zugeordnet werden. Im wesentlichen ist aber Gesehenes Erlebtes, egal wie schwierig dieser Umstand wiederum zu reflektieren ist. Im Unterbewußtsein bildest Du Dich selbstverständlich zum Killer aus. Gar keine Frage. Wer so dumm ist, darüber noch nie etwas gehört zu haben, möge weiter seinen unreflektierten Gewaltphantasien frönen, sollte aber bedenken, als Patient nur ungenügend über die Krankheit aussagen zu können. |
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#2 |
Veteran
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![]() Dann darfst du aber auch nie ein Buch lesen. Denn da stellt man sich die Bilder vor. Nicht umsonst heißt es "Lesen ist Kino im Kopf".
Achja Kindern darf man dann ja auch keine Geschichten erzählen, denn das fördert die Fantasie. Ich kann nur für mich sprechen. Ich bin nicht psychologisch gebildet und ich denke das sind die wenigstens hier. Wir äussern hier lediglich unsere Meinung. Man muss nicht unbedingt in irgendetwas den Doktor und/oder den Professortitel haben um seine Meinung zu sagen. Aber Frage @ Don Manuel: Bist du psychologisch ausgebildet? Bist du in der Hirnforschung tätig? Wenn nein dann dürftsest du ja hier auch nichts schreiben, oder?
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Nicht anklicken Geändert von Wulf-Corp (19.02.2009 um 10:18 Uhr). |
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#3 | |
Quantensingularität
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![]() Zitat:
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Was ist klein, grün und dreieckig? Ein kleines grünes Dreieck! Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt! Ein Zug und du bist weg! |
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#4 | |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Zitat:
Und um auf diese eigentlichen Grundfragen zurückzukommen, dafür gibt es sogar eine absolut einfache und simple Antwort: Stressresistenz. Je mehr davon, umso eher gefeit, die Grenze zwischen Innen und Außen zu halten. Stress kann extrem viele Ursachen haben, und der einzelne hat eben ein individuelles Potential zur Verarbeitung. Tod zur Unterhaltung ist imho nun auch unmittelbar für viele Menschen suspekt, gilt also als Anzeichen degenerierten Verhaltens, weil im Bewußtsein vieler noch das biologische Diktat der Arterhaltung programmiert ist. Jemand, der sich seines Lebens und das seiner Liebsten so sicher ist, dass er keine Hemmungen hat, Tötung als Unterhaltung zu genießen, hat einfach vergessen, dass sich der Mensch einst mehr Sorgen um sein direktes tägliches Überleben machen musste. Biologisch, dass den nicht vergesslichen die vergesslichen suspekt sind. Grundsätzlich war die Fähigkeit, andere zu töten in der Evolution ja kein Nachteil, solange es z.B. nicht direkt dauernd den eigenen Stamm betraf. Also auch logisch, dass dieser Trieb noch immer in den Genen geistert. Und völlig logisch, dass das oft schon mit Prägungen in der Kindheit zusammenhängt. Man muss einem Bauernkind früh das Schlachten beibringen, weil wenn der Kerl die Kühe zu sehr liebt, wird's später etwas schwierig mit dem Job. Analog Gruselfilme für Kinder - ich wurde z.B. immer schlafen geschickt ![]() |
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