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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe

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Alt 30.07.2008, 10:23   #1
Don Manuel
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Unter Yast braucht ein update nur Downloadbandbreite, die Installation ist überhaupt kein Aufwand, auch wenn GNOME und KDE gleichzeitig mit dem Kernel upgedatet werden: dauert ein paar Sekunden. Ich bin immer wieder verwundert, welche lahmen Lösungen diskutiert werden, aber "mit Yast kommt man nicht zurecht"...

Wenn bei Gentoo nach updates "Dinge nicht mehr funktionieren": eine Empfehlung! Aber sich einmal eine neue Distri wie openSUSE 11 mit völlig neuem Paketmanagement anzuschauen, ist zu mühsam, rätselhaft...
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Alt 30.07.2008, 11:58   #2
m@rio
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Beiträge: 711


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Zitat:
Zitat von Don Manuel Beitrag anzeigen
Ich bin immer wieder verwundert, welche lahmen Lösungen diskutiert werden, aber "mit Yast kommt man nicht zurecht"...
Tja, dann zeig mir bitte wie du unter Opensuse zB. KDE ohne DBUS und HAL unterstützung (brauch ich beides nicht) installierst.

Suse und Gentoo kannst du so einfach nicht vergleichen, weil die zwei Distris komplett andere Ziele verfolgen (einfaches Handling vs. komplette Konfigurierbarkeit).
Der "Preis" für die Konfigurierbarkeit bei Gentoo ist eben, daß die Distri Macher nie alle möglichen Kombinationen testen können, was dann eben manchmal zu Problemen führt.

Geändert von m@rio (30.07.2008 um 12:02 Uhr).
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Alt 30.07.2008, 12:12   #3
schichtleiter
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je nachdem wie tief man sich ins system begeben will debian (weniger tief, mehr automatisch)> gentoo (fast alles manuell)
wobei es bei gentoo natürlich auch darauf ankommt was für eine stage man bei der install wählt
ich bevorzuge debian, allein schon weil mir das ewige kompilieren bei gentoo auf den sack geht, und ich apt-get wegen seines minimalismus liebe
außerdem hat nur apt special cow powers

aber auch gentoo ist sicher keine schlechte wahl, wohl eher geschmackssache

gibt noch ein paar andere distris für nischen die sicher auch empfehlenswert sind, aber generell ist meine meinung: finger weg überall da, wo eine firma ihre finger im spiel hat...

bei debian finde ich auch stark dass sie sich nicht von der firefox/thunderbird mafia einschüchtern haben lassen (eigene securityupdates/iceweasel/icedove 4ever )
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Alt 30.07.2008, 12:25   #4
Don Manuel
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Beiträge: 9.977


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Zitat:
Zitat von schichtleiter Beitrag anzeigen
... finger weg überall da, wo eine firma ihre finger im spiel hat......
Damit meinst Du wahrscheinlich z.B. Novell. Aber da ist schon zu ergänzen, dass die kostenpflichtige Version eine Selektion aus dem freien openSUSE ist. Meine Idee ist da eher, dass eine distri, die von Firmen auch ordentlich Geld verdient, fleißiger an der Weiterentwicklung arbeitet. Was imho bei openSUSE auch der Fall ist.
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