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| Elektronik(-Basteln) / Modellbau & PC Rat & Tat zu allen "Schaltkreisen außerhalb des PCs"... |
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#11 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 11.10.2000
Beiträge: 2.458
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Zitat:
aufn ersten blick, naja ich weiss nicht... ![]() den den ich oben schon gepostet hab kann ich für anfänger absolut empfehlen: ERSA MULTITIP 25W/230V230BD
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Best regards, ZeD -- \"Quis custodiet ipsos custodes?\" (Juvenal) -- \"Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zurecht ein Sklave.\" (Aristoteles) |
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#12 | ||||
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Inventar
![]() Registriert seit: 25.04.2003
Beiträge: 4.079
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Zitat:
Zitat:
Bei einer Lötpistole hast halt den Vorteil das man mit verschiedenen Lötspitzen die Leistung beinflussen kann. Ich bieg mir so einen dünnen Draht und erhalte damit eine 5Watt Lötspitze für eine 100Watt-Lötpistole. Eine Lötpistole ist mit etwas Probieren für seltene oder einmalige Einsätze und besonders für Anfänger einfach super. Zitat:
Zitat:
Willst wirklich professionell Löten brauchst wieder einen Lötkolben mit Tempsteuerung um ihn auf das Lötzinn einzustellen und um die Bauteile nicht so stark zu erhitzen. Bei der Pistole kannst es recht gut mit der Drahtstärke steuern wie hoch die Leistung und damit die Hitze wird, zudem brauchst keine Lötspitzen kaufen. Mußt etwas probieren aber das bekommt man in den Griff. Ich hab früher alles mit der Pistole gemacht und damit läßt sich auch wirklich alles Löten, Lötenkolben wirst mehr als einen brauchen. Einziger Nachteil der Pistole ist das Gewicht aber bei seltenen Gebrauch nicht wirklich ein Prob. |
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#13 | |
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Elite
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Beiträge: 1.036
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Zitat:
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Bye Bastet |
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#14 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 11.10.2000
Beiträge: 2.458
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imho lötpistole absolut ungleich MB etc (=SMD) löten. vor allem nicht bei anfängern.
@red2lusion dass man für das anlöten am NetzteilStecker 100W braucht ist absoluter blödsinn. dann kannst null löten sonst nix. das man für professionelles löten eine lötstation mit einem mikro lötkolben und einem z.b 40W lötkolben braucht ist klar. aber für die hier angedachten einsatzzwecke absolut over-engineered. edit: die ist gut, haben wir in der firma auch: ERSA DUO LOETSTATION TW 80A http://www1.at.conrad.com/scripts/wg...pc=X&~cookies= Artikel-Nr.: 812129 - HK Preis ab 426,55 EUR
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#15 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 25.04.2003
Beiträge: 4.079
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Zitat:
40Watt ist zuviel für SMD und ICS. 15-25Watt hab ich dafür. Mit 30Watt lösen sich bereits die Leiterbahnen vom einem ASUS-Mainboard ab. ![]() |
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#16 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 11.10.2000
Beiträge: 2.458
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Zitat:
ah auf einmal sind 40W auch zu viel? zerst waren 100W noch nicht genug...
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#17 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 25.04.2003
Beiträge: 4.079
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Zitat:
100Watt ist nur die max. Leistung die aber von der Lötspitze bei einer Lötpistole abhängt. Du kannst dir z.B.für eine 100Watt Lötpistole eine Lötspitze aus Eisen biegen die keine 5Watt hat. Mit einem billigen Multimeter die oft schon Temp messen können kannst die Temperatur je nach länge der Spitze sehr genau einstellen. Oder du kaufst verschieden Lötzinn mit unterscheidlichen Schelzpunkten dann kannst es testen wie heiß das Ding wird. |
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#18 |
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Quantensingularität
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ich habe diese zuhause: http://www1.at.conrad.com/scripts/wg...c=X&~cookies=1
hat zwei lötkolben für feine und gröbere arbeiten, ist temperaturgeregelt und nicht allzu teuer. ich empfehle noch eine entlötpumpe und lötzinn mit enthaltenen flußmittel, damit kannst schon recht gut basteln.
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Was ist klein, grün und dreieckig? Ein kleines grünes Dreieck! Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt! Ein Zug und du bist weg! |
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#19 | |
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Inventar
![]() Registriert seit: 25.04.2003
Beiträge: 4.079
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Zitat:
Ich hab auch 4 tempgeregelte Lötkolben aber für einen Anfänger erst mal zu teuer ums zu empfehlen. Für eine Lötpistole kannst dir eine Doppelspitze Biegen. Mit dem Hammer etwas anklopfen somit erhöht sich in dem Bereich der Wiederstand und schon kann man auf beiden Seiten SMD auslöten. Aber nur für User dies halt nur einmal brauchen. |
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#20 |
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Jr. Member
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Alter: 53
Beiträge: 45
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Da hier schon genug philosophiert wurde über Lötkolben/-pistole, hier noch ein paar Tipps aus der Praxis:
Mit einem Elektroniklot (0,5 - 0,8 mm Durchmesser) für kleine Bauteile/Lötstellen und normales Lötzinn (1 - 1,5 mm Durchmesser) kommt man ganz gut aus. Die Dämpfe vom Flußmittel (Flußmittel dient dazu, die Oberfläche des zu lötenden Teils fettfrei und für das Lötzinn "empfänglich" zu machen) nicht einatmen, diese sind nicht gerade gesundheitsfördernd. Bauteile/Drähte sollte man vorher verzinnen (Litzendrähte verdrillen/verdrehen - gehen dadurch beim Löten nicht auseinander): etwas Lötzinn von Spule abwickeln, aber noch drauflassen, Spule auf Unterlage legen und Lötzinn in die Höhe stehen lassen; Bauteile/Draht in die eine Hand, Lötkolben/pistole in die andere und gezielt Bauteil/Draht und Lötspitze zusammenführen. Wenn das Ende heiß ist, alles gemeinsam zum Lötzinn führen, das Lötzinn sollte sich um das Bauteil/zwischen den Litzen des Drahtes legen. Damit wird die Stelle, auf der man das Bauteil/Draht später anlöten möchte, nicht überhitzt, ausserdem bräuchte man sonst drei Hände: Bauteil/Draht, Lötzinn und Lötkolben/pistole halten! Bei nichtregelbaren Lötkölben/pistole nicht zu kurz ("kalte Lötstelle"), aber auch nicht zu lange auf der gleichen Lötstelle löten - lieber abkühlen lassen und dann nochmal probieren bzw. korrigieren. Noch ein Tipp fürs entlöten: meine Technik, Lötzinn von Lötstellen zu bekommen ist etwas brutal, aber wirkungsvoll - geeignet nur für erschütterungsunempfindliche Sachen: Lötzinn auf Lötstelle erhitzen, wenn es flüssig ist, das Teil mit der Lötstelle nach unten auf eine feste Unterlage aufklopfen - Lötzinn wird weggeschleudert. Nicht auf Textil/Teppich, auf Holz/Kunststoff/Fliesen ist das kein Problem, man kann es, wenn es abgekühlt ist, wegwischen. Eine ruhige Hand und Spitzzange oder Pinzette sind für kleine Bauteile bzw. kurze Abstände zwischen Finger und Lötstelle unbedingt empfehlenswert. Ich hoffe, ich konnte mit meinem Wissen helfen. |
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