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| Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen' |
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#31 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 19.12.2001
Beiträge: 190
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ok danke Leute, jetzt kenn ich mich aus. Interessant wäre noch zu wissen wie es da mit der Gewährleistung denn nun ausschaut wenn ich mir das Notebook aus de über ein Packservice kommen lasse. Wie schauts aus wenn was bei der Lieferung schief geht? (z.B. kaputte Festplatte durch Lieferung)
Wer haftet da? Schäden die später durch irgendwas entstehen werden wenn überhaupt sowieso von der Samsung Garantie wie weiter oben gepostet abgedeckt, aber wie is das mit Dingen die in die Gewährleistung reinfallen würden oder in schwächen des Lieferservice? Ich frag auch mal bei dem Deutschen Händler nach bin aber doch auch sehr interessiert an Meinungen und konkretem Wissen aus dem Forum hier. Ich vermute nämlich, dass es Probleme geben könnte wenn ich das Notebook eigentlich als offiziell Deutscher kaufe aber eigentlich Österreicher bin. |
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#32 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 03.09.2000
Beiträge: 4.010
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1. es gibt eine eu-weite regelung, derzufolge du als versandhaus-kunde ein 14-tägiges rückgaberecht hast. etwaige versandkosten könnten dir jedoch angelastet werden.
2. bezüglich garantie/gewährleistung kenne ich mich bei computer-teilen nicht aus. bei fotosachen gibt es zumeist eine eu-weite regelung, derzufolge die jeweilige ländervertretung derartige ansprüche des käufers übernimmt. habe das beispielsweise mit meiner digitalen spiegelreflexkamera von canon so gemacht: aus deutschland schicken und einen kleinen fehler in österreich reparieren lassen. ging komplett problemlos, die typen wollten nur die rechnung sehen.
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Für ein friedliches Zusammenleben im Forum werde ich ab sofort keine Trolle mehr füttern, und zwar unabhängig von der Sinnhaftigkeit ihrer Wortmeldungen. |
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#33 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 19.12.2001
Beiträge: 190
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Um den Thread hier abzuschließen.
Ich hab die Bestellung über Deutschland und meinpaket.at vorgenommen und bin äußerst zufrieden! Es gab keinerlei Probleme und unterm Strich hab ich mir 4% gespart was bei der Geldmenge immerhin 80 Euro ausmachte. Illegal war das ganze denk ich auch nicht da zwar ich gezahlt hab aber die Rechnungsanschrift auf meine Tante lautet die in Deutschland wohnt, somit is sie eigentliche Besitzerin des Laptops laut Rechnung was mich nicht sonderlich stört. |
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#34 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 10.12.2001
Ort: Wien
Alter: 44
Beiträge: 2.651
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Also für 80 Euro hätte ich mir die Sache vielleicht noch überlegt. 200 Euro wären natürlich eindeutig gewesen.
@Guru/Mitglied: Kann den Einwand von Mitglied sehr wohl auch nachvollziehen. Diese unnötigen Barrieren finde ich nicht gerechtfertigt. Die USt mit dem Bestimmungslandprinzip lasse ich mir ja noch einreden, vor allem, weil hier sich ja wohl in (ferner?) Zukunft was ändern soll... entweder Steuerharmonisierung und/oder Ursprungslandprinzip. Dieser Vertriebsschutz ist in meinen Augen auf jeden Fall wettbewerbshindernd. Wo liegt denn dann bitte noch der Sinn eines gemeinsamen Marktes? Wo zwar Binnenzölle, Formalitäten etc. abgeschafft werden, aber seitens der Hersteller erst wieder alles separat behandelt wird? Interessanterweise betrifft es hier wieder mal hauptsächlich Privatpersonen, weil es bei Firmen - zumindest soweit ich das mitbekommen habe - durchaus üblich ist, im Ausland zu bestellen (ohne Schwierigkeiten). Anscheinend wollen sich hier die Hersteller wieder mal den Konsumenten als Melkkuh künstlich erhalten...
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If the milk turns out to be sour, I ain't the kinda pussy to drink it. "Every time I see an Alfa Romeo go by, I tip my hat" - Henry Ford |
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#35 |
![]() ![]() Registriert seit: 01.01.1980
Ort: Wien
Beiträge: 65.570
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Guru kann den Einwand auch nachvollziehen - trotzdem kann Guru auch die Firmen verstehen. In Ländern sind Aufwendungen zu tätigen, die Händler sind nun einmal der Vertrieb eines Unternehmens. Und zumeist sind die Landesniederlassungen rechtlich eigenständige Firmen, die getrennt bilanzieren. Verkaufen die Händler in diesem Land weniger, gibts keinen Gewinn, irgendwann dreht Mama Headquarter dann den Hahn zu und läßt dieses land von einem anderen aus "betreuen" - und schon sind wieder Arbeitsplätze im Eimer, wegen ein paar Euronen Differenz.
Große Firmen brauchen nicht im Ausland zu kaufen - hier genügt zumeist der Hinweis, dass es diese Möglichkeit gibt und - oh Wunder - ändern sich die Preise... Der Dumme ist immer der Konsument, der "kleine Mann von der Straße" - da versteht Guru auch, dass der sich wehrt. Vergleicht doch einfach die Preise von Conrad Österreich und Conrad Deutschland - die gleichen Artikel sind zumeist in AT teurer als in DE, mit nur wenigen Ausnahmen. Conrad DE versendet aber nach Österreich, nur das Porto frißt zumeist bei kleinen Bestellungen den Vorteil auf. Guru |
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