Farblaser für privatgebrauch sinnvoll?

[Preacher]

Ich würd Dir den Minolta 2300W ans Herz legen.
Kostet nicht die Welt, ist halt nur ein bisserl groß.
Hab dem einem Bekannten ,der pro Jahr 1-2 Tintenspritzer umgebracht hat vor nem halben Jahr besorgt, funktioniert spitzenmäßig, schnell und ist doch recht sparsam.
Wenn Du schon 3 Tintenspritzer umgebracht hast, dann zahlt sich das wirklich aus.
Den ndann scheinst Du doch ein größeres Druckaufkommen zu haben.
Wenn ich denk, der HP 660C den ich 1995 gekauft hab, der druckt noch immer brav dahin und mien HP 720C von 1997 ist auch noch immer perfekt.
Bei den Epsons glaub ich Dir das gern, wir hatten 1998 in der Firma, als es von HP keine NT4.0 Treiber gab, alles neue Epsons, haupsächlich Stylus 600, 800, 1520 angeschafft, keiner davon hat länger als 3 Jahre überlebt, die meisten waren nach knapp über einem Jahr kaputt.

[jak]

Original geschrieben von Tarjan
Und ein Farblaser braucht teilweise elendslange zum anlaufen bis das erste Blatt gedruckt wird.

Da sind die neuen HPs und Canons das richtige für dich, die haben extrem kurze Aufwärmzeiten. Im c't 16/04 S.108 war ein Test von Farblaserdruckern:

Preislich interessant ist mit seinen 500€ sicher auch der HP Colorlaserjet 2550L, zumal er mit seinen PCL- und PostScript-Fähigkeiten in die meisten aktuellen - und wohl auch künftigen - Betriebssystem Konstellationen passt. Gegen ihn spricht seine recht bescheidene Papierzufuhr (125 Blatt Anm.) - eine akzeptable Kapazität gibt es erst zu einem Preis von 700€ (2550N 250 Blatt, Ethernet Anschluss Anm.). dafür ist er dort flink und sparsam, wo immer wieder kleine druckaufträge von ein paar Seiten zu bewältigen sind.

Druckkosten beim HP: SW 2,6 Cent/seite, Farbe 10,6 c/s, 8,3 Seiten/min sw, 3,5 Farbe, 1.Seite in 39s (die anderen getesteten Drucker 64-130s)

Nein, ich arbeite nicht bei HP .

Jak