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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
Veteran
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![]() Hallo an alle!
hab da eine kleine frage an euch ... ![]() bin langjähriger kubuntu-nutzer aber inzwischen finde ich dass die distri etwas überladen wird ... diese übertriebenen abhängigkeiten (z.b. avahi daemon, wer braucht das?) usw. jetzt bin ich irgendwie auf der suche nach einer neuen distri die relativ aktuell ist (da sie auf sehr neuer HW laufen soll). möchte sie hauptsächlich zum videos/dvd ansehen benutzen, internetsurfen, skype, mailen ... vl in zukunft eine tv karte rein (digitales kabel, kabelsignal) und das ein oder andere spiel (dazu müsst ich ohnehin den ati-treiber installieren). so hoff das wars mal. ![]() irgendwie steh ich auf immer aktuelle software, bin aber wie gesagt ein purist und mag mein system lieber "schlank". jetzt hab ich mir folgende distris rausgesucht:
![]() danke im voraus! |
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#2 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Meine - hier in diesem Forum des öfteren geschmähte - Vorliebe gilt openSUSE. Die Version 11 mit KDE 3 (4 ist noch etwas buggy) gehört imho zum Besten, das momentan downloadbar ist. Ob es überladen wird, hängt eigentlich primär schon vom Installateur ab.
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#3 | |
Gast
Beiträge: n/a
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![]() Zitat:
Die openSUSE 11 läuft bei mir seit Ihrem Erscheinen absolut schnell und stabil. Ich nutze sie für einfachen Videoschnitt, Internet Surfen, Email, Radio hören, Zocken, MP3 schneiden, Photos bearbeiten, u.a. Ich finde auch nicht, dass diese jetzt so aufgebläht ist. Seit aber Novell mit Microsoft kooperiert ist openSUSE für viele "Böse". Und durch den Fauxpax mit der libzypp bei Version 10.1 hat openSUSE wohl auch einen Imageschaden erlitten. Ich jedenfalls werde weiterhin openSUSE 11 nutzen. ![]() |
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#4 |
Veteran
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![]() mit dem imageschaden geb ich dir recht. wobei ichs nicht ok find dass leute deswegen "böse" sind und auch zukünftige versionen verschmähen.
genausowenig verstehe ich es wieso man suse wegen der kooperation mit MS verschmäht. suse ist und bleibt ein gutes os, daran gibts keine zweifel. |
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#5 | |
Master
![]() Registriert seit: 24.02.2002
Ort: Wien
Alter: 40
Beiträge: 611
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![]() Zitat:
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____________________________________
Free Software. Free Society. Better Lives. |
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#6 |
Veteran
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![]() @don manuel
ja opensuse ... hatte mal die 9.2, 10 nochmal versucht ... irgendwie nciht so meins. komm mit yast nicht so ganz zurecht und die configs sind anders als überall anders ... ![]() @colossus
was genau ist paludis? ahb noch nix davon gehört. irgendwie bin ich immer noch bei gentoo ... obwohl das ganze, wie ich befürchte, mehr arbeit bedeutet mit aktualisierungen. und wenn man ein deep emerge macht und alles katualisiert? wie lang dauert das mit einem kde/gnome-desktop? |
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#7 |
Veteran
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![]() hab mir grad ein review von sidux durchgelesen ... da steht afu der dritten seite dass es keien sicherheitsupdates gibt?
wenn das stimmt scheidet die distri für mich ebenso aus. ![]() |
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#8 | |
Master
![]() Registriert seit: 10.10.2002
Beiträge: 711
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![]() paludis ist ein alternativer Paketmanager für Gentoo (statt Portage).
Zitat:
Das eigentliche "Problem" bei Gentoo Updates ist, daß es keine Unterscheidung zwischen reinen Security Updates und neuen Versionen gibt. Das führt in weitere Folge dazu, daß manchmal nach Updates Dinge einfach nicht mehr funktionieren. Im allgemeinen lassen sich die Sachen, nachdem man im Support Forum danach gesucht hat, leicht wieder reparieren. Wenn man nicht sowieso gern am System herumbastelt, wird das dann schnell frustrierend. |
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#9 |
Inventar
![]() Registriert seit: 08.02.2001
Beiträge: 9.977
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![]() Unter Yast braucht ein update nur Downloadbandbreite, die Installation ist überhaupt kein Aufwand, auch wenn GNOME und KDE gleichzeitig mit dem Kernel upgedatet werden: dauert ein paar Sekunden. Ich bin immer wieder verwundert, welche lahmen Lösungen diskutiert werden, aber "mit Yast kommt man nicht zurecht"...
Wenn bei Gentoo nach updates "Dinge nicht mehr funktionieren": eine Empfehlung! Aber sich einmal eine neue Distri wie openSUSE 11 mit völlig neuem Paketmanagement anzuschauen, ist zu mühsam, rätselhaft... |
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#10 | |
Master
![]() Registriert seit: 10.10.2002
Beiträge: 711
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![]() Zitat:
Suse und Gentoo kannst du so einfach nicht vergleichen, weil die zwei Distris komplett andere Ziele verfolgen (einfaches Handling vs. komplette Konfigurierbarkeit). Der "Preis" für die Konfigurierbarkeit bei Gentoo ist eben, daß die Distri Macher nie alle möglichen Kombinationen testen können, was dann eben manchmal zu Problemen führt. Geändert von m@rio (30.07.2008 um 11:02 Uhr). |
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