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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 02.11.2001
Beiträge: 103
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Ich habe einen Debian-Rechner in einem heterogenen Netzwerk (Windows 98, Windows 2000, Windows XP und Linux-Clients) als File- und Druckserver laufen.
Für die Windows-Clients läuft Samba. Ist es nun sinnvoll, die Linux-Clients auch über Samba anzubinden oder besser, die UNIX-typischen Services zu verwenden (etwa direkte Anbindung an den remote CUPS, NFS oder ähnliches)?
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Derselbe scharfe Verstand, der es uns ermöglicht, etwas Gutes zu schreiben, läßt uns auch fürchten, es könnte nicht gut genug sein, daß es verdient, gelesen zu werden. La Bruyère |
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#2 |
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bitte Mailadresse prüfen!
Registriert seit: 03.04.2001
Beiträge: 2.387
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Ich würd die Dateifreigabe auf alle Fälle über NFS machen, da dies nicht so resourcenhungrig wie Samba ist.
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#4 | |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 02.11.2001
Beiträge: 103
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Zitat:
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Derselbe scharfe Verstand, der es uns ermöglicht, etwas Gutes zu schreiben, läßt uns auch fürchten, es könnte nicht gut genug sein, daß es verdient, gelesen zu werden. La Bruyère |
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