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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe

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Alt 15.05.2004, 09:37   #1
PeterWoe
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Standard Linuxserver im heterogenen Netzwerk

Ich habe einen Debian-Rechner in einem heterogenen Netzwerk (Windows 98, Windows 2000, Windows XP und Linux-Clients) als File- und Druckserver laufen.

Für die Windows-Clients läuft Samba. Ist es nun sinnvoll, die Linux-Clients auch über Samba anzubinden oder besser, die UNIX-typischen Services zu verwenden (etwa direkte Anbindung an den remote CUPS, NFS oder ähnliches)?
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Derselbe scharfe Verstand, der es uns ermöglicht, etwas Gutes zu schreiben, läßt uns auch fürchten, es könnte nicht gut genug sein, daß es verdient, gelesen zu werden.
La Bruyère
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Alt 15.05.2004, 12:38   #2
K@sperl
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Registriert seit: 03.04.2001
Beiträge: 2.387


Standard

Ich würd die Dateifreigabe auf alle Fälle über NFS machen, da dies nicht so resourcenhungrig wie Samba ist.
K@sperl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2004, 16:33   #3
Flink
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Wenn der LINUX-Client mit den Windows-Rechnern keinen direkten Datei-Austausch benötigt, sondern über den Debian Server geht, benötigt er auch kein SAMBA, sonst aber schon.
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Bibel
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Alt 19.05.2004, 18:22   #4
PeterWoe
Senior Member
 
Registriert seit: 02.11.2001
Beiträge: 103


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Zitat:
Original geschrieben von Flink
Wenn der LINUX-Client mit den Windows-Rechnern keinen direkten Datei-Austausch benötigt, sondern über den Debian Server geht, benötigt er auch kein SAMBA, sonst aber schon.
Das ist mir schon klar. Die Frage ist, ob es sinnvoll ist, auf dem Server neben Samba etwa auch den nfsd laufen zu haben, um damit die Linux-CLients zu bedienen, oder dafür den ohnehin vorhandenen Samba das miterledigen zu lassen.
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Derselbe scharfe Verstand, der es uns ermöglicht, etwas Gutes zu schreiben, läßt uns auch fürchten, es könnte nicht gut genug sein, daß es verdient, gelesen zu werden.
La Bruyère
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