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eGaming
EU hat Killerspiele im Visier
Veröffentlicht am 21.02.2007 11:00:32
Gegen Killerspiele und Gewaltvideos soll zukünftig europaweit einheitlich vorgegangen werden. Das Ziel seien EU-Standards, die Jugendlichen den Zugang zu solchen Medien erschweren oder gar unmöglich machen, erklärten die deutsche Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) und der Vizepräsident der EU-Kommission, Franco Frattini. Frattini kündigte die Gründung eines europäischen Forums für die Rechte von Kindern an, das sich auch mit dem Thema Gewaltspiele und Gewaltvideos befassen werde. Zypries erklärte für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft, zunächst würden die aktuellen Gesetzeslagen in den EU-Staaten verglichen. Deutschland habe dazu einen Fragenkatalog zusammengestellt.
Veröffentlicht am 21.02.2007 11:00:32
Gegen Killerspiele und Gewaltvideos soll zukünftig europaweit einheitlich vorgegangen werden. Das Ziel seien EU-Standards, die Jugendlichen den Zugang zu solchen Medien erschweren oder gar unmöglich machen, erklärten die deutsche Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) und der Vizepräsident der EU-Kommission, Franco Frattini. Frattini kündigte die Gründung eines europäischen Forums für die Rechte von Kindern an, das sich auch mit dem Thema Gewaltspiele und Gewaltvideos befassen werde. Zypries erklärte für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft, zunächst würden die aktuellen Gesetzeslagen in den EU-Staaten verglichen. Deutschland habe dazu einen Fragenkatalog zusammengestellt.
Das erste Treffen des Forums für Kinderrechte soll Frattini zufolge in Deutschland stattfinden, weitere Zusammenkünfte sollen regelmäßig folgen. Ziel sei es, auch die Entwickler und Hersteller an einen Tisch zu bekommen, sagte Frattini.
(apa)
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