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WCM » News » Jänner 2007 » 2007: Trojaner und Angriffe auf Windows Vista

Internet
2007: Trojaner und Angriffe auf Windows Vista
Veröffentlicht am 02.01.2007 13:02:50

Nicht auffindbare Trojaner und Angriffe auf Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista dürften 2007 in der Computerwelt für Sicherheitsprobleme sorgen. Auch Phishing-Attacken haben sich etabliert, sagte Thomas Mandl, technischer Leiter des Wiener Viren-Spezialisten "Ikarus Software", zur APA. "Es ist keine Abschwächung feststellbar." Viele Hacker werden versuchen Angriffe auf Windows Vista zu entwicklen, ist Mandl überzeugt. Schon jetzt würden Schwachstellen unter der Hand verkauft. Das Entwickeln eines schädlichen Programms sei angesichts des neuen "Flaggschiffs" von Microsoft vor allem ein Prestigeprojekt.

Viele der alten Sicherheitsprobleme dürften durch das neue Betriebssystem allerdings behoben werden, vermutet der Computer-Experte. Mehr als 30 Prozent der klassischen Viren würden nicht mehr funktionieren. Allerdings zeige erst der praktische Einsatz, wie gut das System wirklich ist. Eine 100-prozentige Sicherheit werde es nie geben.

Furcht vor besseren Trojanern

"Was wir fürchten, ist, dass sich die Trojaner noch verbessern werden", sagte Mandl. Ein infizierter Computer könnte in Kürze so gut wie nicht mehr erkannt werden. Schon jetzt tarnen sich die Programme so, dass sie von Virenschutzprogrammen nicht mehr gefunden werden. Der technische Aufwand, um schädliche Programme aufzuspüren, steigt laufend. "Der Laie kann eigentlich gar nichts mehr ausrichten", meinte der Experte.

Viele hätten entdeckt, dass man mit Spam und Viren viel Geld verdienen kann, daher sei der kommerzielle Aspekt sehr wichtig geworden, erläuterte Mandl. Früher seien Computerviren meist von Individualisten geschaffen worden, die "etwas beweisen wollten". Mittlerweile sei daraus ein ganzer Industriezweig entstanden.

Geld lasse sich zum Beispiel durch den Verkauf von E-Mail-Adressen für Spam-Angriffe verdienen, meinte Mandl. Für die Daten eines Nutzers werden zwar nur etwa 20 Cent bezahlt, bei einer Million Adressen ergebe sich allerdings eine ganz schöne Summe. Auch mit Erpressung versuchen Hacker ihren Verdienst aufzubessern. Sie infizieren Computer durch E-Mails und sorgen so dafür, dass die Geräte von außen gesteuert werden können, erklärte der Spezialist. Mit diesen Computern bombardieren sie Firmen-Server mit einer großen Datenmenge und sorgen auf diese Weise dafür, dass Kunden die angebotenen Dienste nicht mehr nützen können und das gesamte System nicht mehr funktioniert. Erst wenn die betroffenen Unternehmen den von Hackern geforderten Betrag bezahlen, wird der Angriff gestoppt.



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