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Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#1 |
Veteran
![]() Registriert seit: 25.09.2006
Beiträge: 249
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![]() Welche VM würdet ihr mir für folgende anwendung empfehlen:
Host: Ubuntu Server Gast: Windows XP Im Gast System soll ein TV-Server Laufen. Damit das "umschalten" schnell geht, müssen die Puffer Dateien in ein RAM-Drive ... also entweder RAMdrive im Gast erstellbar oder ein Linux RAMDrive als Laufwerk in der VM mounten ...performance? Ebenfall MUSS die VM Firewire untersützen, um TV Karten via Firewire ins Gastsystem einbinden zu können (PCI wär noch idealer aber ich kenn keine VM die das unterstützt) Welche "freeware" variante kennt ihr die das kann? VMWare Server kann ja leider kein Firewire, VBox meines wissens auch nicht oder? |
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#2 |
Veteran
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![]() Hallo!
also 100%ig kann ichs nicht versprechen, aber hab mal wo gelesen dass neuere versionen von xen pci geräte in eine vm durchreichen können. Also du konfigurierst xen auf deinem ubuntu server so, dass er ein komplettes pci device an die vm durchreicht. somit ist in der vm (windows) das gerät ansprechbar wie wenn es nicht virtualisiert laufen würde und ubuntu server kümmert sich garnicht um das gerät, da es "durchgeschleift" wird. denke aber dass da die hardware auch noch irgendwie mitspielen muss, hab das selbst noch nicht versucht aber vielleicht hilfts dir ja. mfg buntstift |
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#3 | |
Master
![]() Registriert seit: 24.02.2002
Ort: Wien
Alter: 40
Beiträge: 611
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![]() Zitat:
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#4 |
Veteran
![]() Registriert seit: 25.09.2006
Beiträge: 249
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![]() thx werd die möglichkeiten gleich heut mal testen.
Eine frage noch .... zur überprüfung ob mein gedankengang richtig ist. Ich brauch in der VM ein RAMDrive mit mind. 1GB. In punkto performance sollte es schneller sein dieses RAMDrive in der VM selbst zu erstellen, da der Speicherzugriff ja direkt erfolgt oder? Weil wenn ich das RAMDrive im host erstelle und als "laufwerk" zur verfügung stelle, werden die zugriffe "virtualisiert" oder? Geändert von Erny (09.12.2008 um 08:57 Uhr). |
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#5 |
Master
![]() Registriert seit: 24.02.2002
Ort: Wien
Alter: 40
Beiträge: 611
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![]() Wenn du eine Ramdisk im Host erstellst, und diese dann als IDE- oder SCSI-Geraet der Gastmaschine zur verfuegung stellst, muss alles an Daten, was du darauf schreibst oder davon liest, durch den virtualisierten Blocklayer, was schlecht (weil lahm) ist. Ergo: lieber ein tmpfs in der Gastmaschine erzeugen.
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#6 |
Veteran
![]() Registriert seit: 25.09.2006
Beiträge: 249
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![]() dacht ich mir, wollt nur mal nachfragen ob ich da eh keinen denkfehler hab
![]() BTW nur um verwirrungen vorzubeugen. Ja ich hab mir MythTV angesehen und ja es hat mir auch sehr gut gefallen. Aber leider gibts es noch keinen Legalen weg (der mir bekannt wäre) um BluRay abzuspielen. |
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#7 | |
Senior Member
![]() Registriert seit: 09.05.2003
Alter: 52
Beiträge: 101
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![]() Zitat:
Es handelt sich um tmpfs und wird vom RAM abgezweigt. Auch die Vmware-tools via tmpDirectory auf /dev/shm setzten. Lg. FHMER |
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#8 |
Veteran
![]() Registriert seit: 25.09.2006
Beiträge: 249
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![]() das wird ja dann wieder "virtualisiert" oder? sollte also von der performance schlechter sein oder?
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#9 | |
Senior Member
![]() Registriert seit: 09.05.2003
Alter: 52
Beiträge: 101
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![]() Zitat:
Außerdem würde ich noch die open-vm-tools letzte Vesion verwenden. Mit dem vsock Modul werden sehr viele Low Level Commands (sockets) über das Modul an den Host weitergegeben. Achtung: Ticklet Timer nur bei 64 Bit Guests verwenden. Bei 32Bit: nohz=off. Roles:
mem.ShareScanVM=0 mem.ShareScanThreshold=4096 sched.mem.maxmemctl=0 sched.mem.pshare.enable = "FALSE" mainMem.useNamedFile = "FALSE" MemTrimRate = "0" MemAllowAutoScaleDown = "FALSE"
FHMER |
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#10 |
Super-Moderator
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![]() den anfordernungen nach ist esx nicht geeignet - kein fw support. egal welche lösung, es wird ne bastelei.
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