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| Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen' |
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#1 |
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Stammgast
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Hab mir einen umweltfreundlichen(Blaubrenner) Heizkesel aufschwatzen lassen, wo die Schadstoffe nicht im Rauchfang hinausblasen.
Dafür hab ich den Dreck im Kessel. Kämpfe nun schon zehn Jahre mit dem Schwefelbelag. Kennt jemand ein elegantes Mittel womit man den Belag auflösen kann? Aber bitte nur den Belag. Der Kessel soll schon ganz bleiben. Diese im Handel erhältlichen Kesselblank hab ich schon durch. Die lösen den Russ. Aber nicht den Schwefel. Edit: Wo bekomme ich einen alkalischen Reiniger in Haushaltsmengen. Alkalische Lösungsmittel sollen angeblich den Schwefel auflösen.
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M.f.G. Karl Geändert von Karl (01.10.2008 um 17:19 Uhr). |
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#2 |
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Inventar
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Beiträge: 9.977
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Natronlauge schon versucht?
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#3 |
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Inventar
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Das einzige was Schwefel erfolgreich und schnell löst ist Schwefelkohlenstoff (CS2).
Alkalische Haushaltsreiniger wären zb Natronlauge als Rohrfrei im Drogeriemarkt (DM, Bipa,...) deines Vertrauens. Ist ein weißes Pulver, manchmal versetzt mit silbernen PUnkten (ALuminiumgranulat). Ist die billigste Methode an stark basische Substanzen zu kommen. AUch basisch, aber weniger aggresiv wäre Natriumcarbonat (Waschsoda), bekommt man im Lebensmittelhandel, Drogeriemarkt etc für wenige €. Schwefelkohlenstoff wirst übrigens schwer bis gar nicht bekommen. Abfackeln vom Schwefel wär noch ne Idee O ![]() |
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#4 |
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Inventarisierter Pyromane
![]() Registriert seit: 18.02.2000
Ort: Smørebrød, Smørebrød, Smørebrød røm, pøm, pøm, pøm, pøm
Beiträge: 5.581
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Vielleicht hilft auch schon ein Dampfreiniger.
Alkalisulfidlösungen lösen Schwefel. Natronlauge könnte vielleicht helfen, allerdings musst du da auch aufpassen, da stark ätzend (Schutzbrille, Handschuhe...) Probiers mal hier: http://www.neubers-enkel.at/
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Wenn die Bierwirtin ein minderwertiges, dem Getreidepreis nicht entsprechendes Bier verkauft, soll sie überführt und alsdann im Flusse ertränkt werden. Hamurabi, 1768-1686 v. Chr. |
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#5 |
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Inventar
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Alkalisulfidlösungen setzen aber bei der geringsten Menge an Säure Schwefelwasserstoff frei, der ebenso giftig wie Blausäure ist. Auch ned ideal...
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#6 |
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Inventarisierter Pyromane
![]() Registriert seit: 18.02.2000
Ort: Smørebrød, Smørebrød, Smørebrød røm, pøm, pøm, pøm, pøm
Beiträge: 5.581
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Stimmt natürlich, kommt halt auf die Lüftung an. Natronlauge is vermutlich das einfachste und billigste (wobei Natronlauge den Schwefel eher dispergiert als löst). Obs aber bei Verkrustungen auch hilft, ist die andere Frage.
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Wenn die Bierwirtin ein minderwertiges, dem Getreidepreis nicht entsprechendes Bier verkauft, soll sie überführt und alsdann im Flusse ertränkt werden. Hamurabi, 1768-1686 v. Chr. |
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#7 |
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Inventar
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Wie wärs eigentlich mit mechanisch entfernen, sprich auskratzen?
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#8 |
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Hero
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Alter: 53
Beiträge: 901
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Ad. mechanisch reinigen: Sandstrahlen! Borg Dir einen Kompresser, oranisier Dir einen Sack Strahlmittel und die passende Pistole dazu und los geht's
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Minds are like parachutes, they only function when open. |
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#9 |
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Stammgast
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Das mach ich ja schon so recht und schlecht seit zehn Jahren. Das ist äusserst mühselig. Der weisse Belag, wenn du dir das Bild ansiehst, ist der Schwefel, ca 2mm stark.
Wenn man da mit der Spachtel ansetzt, splittert der nicht weg. Das Zeug ist so halbhart. Vor zwei Jahren hat es mir ein Bekannter mit einer runden Drahtbürste auf einer Bohrmaschine abgebürstet. Aber das hat derart gestaubt das der ganze Keller zu war. Der Staub brennt fürchterlich in den Augen, und die Lunge hat drei Tage was zu tun. Trotz Mund und Augenschutz.
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M.f.G. Karl |
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#10 | |
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Stammgast
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Zitat:
Wie man am Bild erkennen kann, kommt man ja auch nicht richtig dazu. So sieht das Ding aus, wenn man es nach einem Jahr öffnet. Unter der braunen Kruste, ist der weisse Schwefel.
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M.f.G. Karl Geändert von Karl (01.10.2008 um 21:46 Uhr). |
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