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#1 |
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Aussteiger
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avast updatet sich - richtig konfiguriert - still und meldet sich auch nur bei einem virenfund ...
bei einem update auf eine neue version (nicht der signaturen) wurde bisher auf allen rechnern nur angeboten google chrome mitzuinstallieren - einfach mittels deaktivieren der checkbox abzuwählen ![]() zonediver, ich weiß nicht wie du auf 130 MB kommst ... der background-service benötigt max. 20 MB, das UI ebenso so um die 20 MB ... bei einer überprüfung wird klarerweise temporär mehr hauptspeicher benötigt (die dateien, die gerade gescannt werden belegen ja auch platz im speicher ) ...
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Praktizierender Eristiker No hace falta ser un genio para saber quién dijo eso. Der wirklich faule Mensch ist oft extrem fleißig, denn er will möglichst schnell wieder faul sein. |
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#2 | |
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Veteran
![]() Registriert seit: 11.03.2005
Beiträge: 248
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Zitat:
Die Aufforderung, auf die Premiumversion umzusteigen ("saisonales Angebot", ...) ist meines Wissens auch nicht deaktivierbar, lasse mich aber eines besseren gerne belehren. Ad Software, die bei Programmupgrades dem Benutzer als nützlich und zu installieren vorgeschlagen wird - mir erinnerlich sind wenigstens Dropbox und Chrome, ich glaube mich auch noch an was anderes zu erinnern, kann das aber jetzt nicht mehr verifizieren. Ja, kann man wegklicken. Ich will es nicht wegklicken MÜSSEN. Wenn ich es will, DANN werde ich eine Aktion setzen. Klassisches Opt-out vs. Opt-in. Zusätze wie Grimefighter sind lästig, Erweiterungen wie Safeprice sind meines Erachtens mehr als fragwürdig. Als irgendwann Dinge wie tracking cookies auf dem Radar der Mainstream Medien aufgekommen sind, war das eine große Empörung. Ebenso, als sich herausgestellt hat, dass manche Websites ihre Preise abhängig von der Art von Browser/Hardware machen oder auch von der Anzahl der Besuche oder ... oh schreck ... einem Konglomerat aus diesen Informationen. Wenn Amazon sich merkt, dass in meinen letzten Suchen nach jodelnden Teddybären gesucht wurde, dann sollen sie mir von mir aus ein pfeifendes Känguruh als Vorschlag bringen. Aber Antivirensoftware, die Suchanfragen (ich beschränke das jetzt nicht auf solche auf Shoppingwebsites, dazu hätte man sich den Traffic ansehen müssen) auf eigene Server umleitet und mit diesen Daten dann vorschlägt, wo man diesen Artikel denn günstiger bekommt? Da sind wir nicht mehr weit vom rewrite aktueller Inhalte entfernt und ein Klick auf "Artikel kaufen" auf Amazon führt dann zum Artikelkauf irgendwo. Wenn ich Preise vergleichen will, google ich oder ich gehe auf eine Preisvergleichswebsite. Wohlgemerkt, meine Entscheidung. Nicht die der Antivirensoftware. Ich habe Avast lange Zeit gerne verwendet und auch gerne empfohlen, sowohl in der Free- wie auch in der Kaufversion. Seit safeprice tue ich das nicht mehr. |
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#3 |
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11110110001
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AAAAAMEN! - so ist es! Avast ist nur noch "Rotz-Ware"
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(\___/) (='.'=) (")_(") ...errare humanum est... |
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