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Software Rat & Tat bei Softwareproblemen |
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#1 |
Der Unvergleichliche
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![]() Ah ja...
HDMI 1.4a was released on March 4, 2010 and adds two additional mandatory 3D formats for broadcast content, which was deferred with HDMI 1.4 in order to see the direction of the 3D broadcast market.[144][145] HDMI 1.4a has defined mandatory 3D formats for broadcast, game, and movie content.[144] HDMI 1.4a requires that 3D displays support the frame packing 3D format at either 720p50 and 1080p24 or 720p60 and 1080p24, side-by-side horizontal at either 1080i50 or 1080i60, and top-and-bottom at either 720p50 and 1080p24 or 720p60 and 1080p24.[145] HDMI 1.4b was released on October 11, 2011.[146] One of the new features is that it adds support to 1080p video at 120 Hz.[147] All future versions of the HDMI specification will be made by the HDMI Forum that was created on October 25, 2011.[15][148] Und zwischenzeitlich sind wir schon weiter wie die Wikipedia ... ![]() http://en.wikipedia.org/wiki/HDMI |
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#2 |
Veteran
![]() Registriert seit: 08.04.2004
Ort: @home.at
Alter: 54
Beiträge: 207
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![]() jetzt versteh ich gar nix mehr.
Wikipedia: HDMI ist abwärtskompatibel zu DVI-D (Digital Visual Interface) und DVI-I, der bis zur Einführung von HDMI einzigen weitverbreiteten digitalen Schnittstelle für Videodaten im Heimbereich. Der KopierschutzHDCP wird gegebenenfalls vom Videomaterial-Hersteller (z. B. in CSS-codierten DVDs) über Steuerbits aktiviert und erfordert dann laut Vorschrift an beiden Schnittstellen einen Hardware-Chip, der das Videosignal auf der digitalen Ausgangsleitung kodiert bzw. anschließend im Display dekodiert. Ohne HDCP-Chip bleibt sonst der Bildschirm dunkel (oder zeigt nur farbiges Rauschen), außerdem kann in sogenannten „HD ready“-Geräten noch eine evtl. vorhandene analoge Ausgangsschnittstelle (progressive Komponentensignale YPbPr) beeinflusst werden (z. B. nur Standardauflösung), um hochwertige Kopien zu verhindern. Die DVI-Schnittstelle an HDCP-fähigen neueren Videogeräten (z. B. DVD-Playern) ist daher nicht kompatibel zu DVI-Schnittstellen im Computerbereich, es sei denn, auf diesen Komponenten ist HDCP implementiert (was mit Stand vom Januar 2009 bei vielen PC-Flachbildschirmen der Fall ist). Bei derartigen Geräten, die einen DVI-Eingang mit HDCP-Unterstützung besitzen, ist es möglich, mit einem Adapter von HDMI auf DVI das kopiergeschützte Bildsignal auszugeben. Und ich sehe ja ein Bild und nicht nur "farbiges Rauschen". Daraus schlussfolgere ich, dass mein Monitor und meine Graka samt DVI-Kabel dazwischen in der Lage sind, Blurays wiederzugeben. Nur der Player ist Bockmist, oder es fehlen die richtigen codecs, die in PowerDVD und Co. enthalten sein sollten, oder steh ich jetzt voll aufm Schlauch? ![]() Übrigen lässt sich im Kontextmenü KEIN Menü auswählen. (siehe Bild)
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ich weiß, daß ich nichts weiß. Geändert von das chaos (03.01.2013 um 23:52 Uhr). |
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#3 |
Veteran
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![]() Hai,
also wir hatten bei unserem 1 HTPC auch Windowsmediacenter im Einsatz. Haben dann umgestellt auf xbmc da die windowssache ganz einfach zuviele Probleme machte und Spielereien mit diversen Formaten (mkv, isos usw.) vorraussetzte. XBMC konnte das alles, isos abspielen, mkv usw. Jetzt auf W8 umgestellt, Gratisversion des Mediacenter zwar registriert, aber nicht aktiviert, gleich XBMC drauf und aus. lg KK
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