![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
|
Hardware-Probleme Rat & Tat bei konkreten Hardware- und Treiberproblemen |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
![]() |
#15 |
Gesperrt
![]() |
![]() Also einen wirklichen Zwang zum Wechsel von XP zu Win7 gibt es selten.
Z.b. bei Rechnern mit 8 GB Ram ist nur noch ein 64-bit-Betriebssystem sinnvoll. Und in diesem Fall würde ich eher Win7 64-bit nehmen, denn die 64-bit-Version von XP ist ziemlich selten und exotisch. Gibt es auch nur als Xp Professional und nur in englisch, soweit ich weiß. Bei einem neuen Consumer-Notebook wird man faktisch auch zur gerade aktuellen Windows-Version gezwungen, weil es nur noch Treiber für eine Windows-Version gibt. Treiber für ältere Windows-Versionen wie XP muss man sich dann mühsam im Internet zusammensuchen, für jede Komponente einzeln beim jeweiligen Hersteller der Komponente wie z.b. Soundchip, Grafikchip, Lan, Wlan, Sata. Oder noch schlimmer, von anderen Quellen, wenn die Treiber vom Hersteller gar nicht bereitgestellt werden. Die neueren Windows-Versionen haben ein paar Annehmlichkeiten, die XP nicht hat. Was aber nicht heißt, daß man das mit diversen Utilities nicht auch unter Xp erreichen kann. z.b. die Einbindung zusätzlicher Treiber bei der Installation von Vista oder Win7 geht einfach über den Usb-Stick. Unter XP muss man vor allem den aktuellen Sata-Treiber direkt in die Installations-Cd einbinden, denn eine Diskette verwenden heute nur noch Dinosaurier. Und dann gibts bei Win7 die praktische Funktion, direkt vom Windows die Partition zu verkleinern und den frei gewordenen Platz mit einer neuen Partition zu belegen. Performancemäßig wird man unter Win7 übrigens nur dann wirklich einen Vorteil haben, wenn man viel Ram hat und unter Win7 64-bit auch nativen 64-bit-Code laufen lässt. Die meisten Programme sind heute natürlich nach wie vor rein im 32-bit-Modus geschrieben, bei diesen Programmen ist das 64-bit-OS eher ein Nachteil als ein Vorteil. |
![]() |
![]() |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|