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Software Rat & Tat bei Softwareproblemen |
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#1 |
Gesperrt
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![]() Da stellt sich die Frage, wann man das letzte mal einen Wiederherstellungspunkt gebraucht hat oder wie oft man ein Image zurückspielt ?
Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann das war. Und es stellt sich auch die Frage, wie gut man organisiert ist. Wo ist das Problem, wenn ich ein Windows-Image restore ? Ok, ich muss vielleicht ein paar Dinge wie die Windows-Updates nachziehen, aber das wars dann auch schon. Ich habe keine Daten am Desktop abgelegt, es liegt alles auf der Daten-Partition. Meine Daten sichere ich natürlich regelmäßig, darauf kommt es an. Für mich wiegt die Ressourcenverschwendung für dauerndes Anlegen von Wiederherstellungspunkten mehr, mir bringt das nichts. Und ich vertraue dem ganzen auch nicht, denn ein Restore eines Images stellt den alten Stand vollständig wieder her. Ein Wiederherstellungspunkt löscht aber dazu installierte Programme nicht mehr. Dann habe ich einen Mischmasch an alten Treibern und Registry-Einträgen und Programmen, die da gar nicht mehr dazu gehören ? |
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#2 | |
Inventar
![]() Registriert seit: 23.03.2000
Ort: Graz
Alter: 71
Beiträge: 3.567
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![]() Zitat:
Das Wort Ressourcenverschwendung ist wohl ein wenig hoch gegriffen. Ich reserviere auf der Systempartition des gerade benutzten Rechners 1,25GB für die Systemwiederherstellung. Im Vergleich dazu benötigen Auslagerungs- und Ruhezustandsdatei 4,5GB! ![]()
____________________________________
Ciao |
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