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Internet Rat & Tat bei Internetproblemen |
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#1 | |||
Gesperrt
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![]() Zitat:
Zumindest kenne ich keinen Provider, der dieses Limit hat, und ich habe aus beruflichen Gründen mit vielen Providern aus verschiedensten Ländern zu tun. Ich brauche bei keinem anderen Provider eine Abweichung vom Standard, das ist der Punkt. Zitat:
Ich empfehle doch allen, die eine Alternative haben, einen anderen Provider. ende. Zitat:
Zeige mir einen einzigen Breitband-Provider weltweit, der meint, so ein Limit aufgrund des Kunden- oder Preissegments einführen zu müssen ? Ok, die Telekom meint, dieses Limit haben zu müssen. In Ordnung. Das ist ihr gutes Recht. Ich bin der Meinung, daß man als Kunde sowas nicht akzeptieren soll, denn das ist ein wesentlicher Nachteil bei einem Breitbandzugang. Letztendlich stimmen wir aber in unserer Einschätzung sogar überein, nur du drückst es in der üblichen verklausulierten Marketing-Sprache aus. Man versucht, alles irgendwie schönzureden, damit der Kunde nicht merkt, wie er über den Tisch gezogen wird. Fazit: Wer einen unterbrechungsfreien Zugang will, der soll gefälligst einen Business-Zugang nehmen und damit das doppelte bezahlen. Punkt. Warum soll man sich das bieten lassen, solange es eine akzeptable Alternative gibt ? Geändert von The_Lord_of_Midnight (03.01.2010 um 23:32 Uhr). |
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#2 |
*****troll
![]() Registriert seit: 24.03.2003
Ort: wien
Alter: 66
Beiträge: 1.701
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![]() wenn ich mich so dunkel erinnere, war die 8 stunden trennung in den anfangszeiten notwendig, um den veralteten abrechnungssystemen die möglichkeit zu bieten, die zeitliche abrechnung gewährleisten zu können, es gab ja nur den zeittarif
wenn ich dann auch noch an die taktung im telefonbereich denke, die sie partout nicht unter die minute senken wollten (weil das alte buchhaltungssystem nix drunter kannte, oder so), die messSW konnte sehr wohl kleinere einheiten,... ich persönlich glaube, daß da so ein extremes konglomerat an software und diversen selbstgebastelten schnittstellen existiert, daß sich vernünftigerweise niemand traut, das ganze anzufassen,... mit der gefahr des totalen ausfalls (und das womöglich tagelang), ist diese nichtlösung wohl der einfachere weg.... so ca vor 64 is 7 jahren, als ich noch adsl over ISDN hatte, auch mit dem 8stunden kick), hab ich das nicht mal bei einem online spiel bemerkt, nicht nur dass die verbindung fast sofort wieder da war, hatte ich auch über monate die gleiche ip adresse, ich hatte hinter dem modem mit SU einen pc mit ipcop, der auf dauereinwahl gestellt war (486er mit 64MB und zwei netzwerkkarten, 200mb platte )
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.................................. dieser hilfreiche beitrag kostet nichts, außer ein paar bier .................................. Tante Jolesch: „Was ein Mann schöner is wie ein Aff, is ein Luxus!“. |
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#3 | |
Gesperrt
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![]() Zitat:
Noch dazu fehlt auch die Motivation, denn damit würde die "Attraktivität", bzw. der Zwang zum Business-Zugang in vielen Fällen wegfallen. Zumindest dort, wo es keine Alternativen zur Telekom gibt. Und bevor jetzt wieder das ewige Geschrei losgeht, denn das kommt ja so sicher wie das Gebet: Ich persönlich rate vom Adsl-Zugang von der Telekom ab, aus den genannten Gründen. Aber nur weil ich diese Empfehlung abgeben, muss sich niemand darüber beklagen. Wir (oder sagen wir mal viele von uns) leben glücklicherweise in einem so freien Land, daß sie die Wahl zwischen mehreren Providern haben. Blöd ists nur für alle, die keine Alternativen haben, und für die sich auch niemand einsetzt, um dieses örtliche Monopol zu brechen. Ich finde, diese Diskussion ist gut und wichtig und es kann auch nicht oft genug darauf hingewiesen werden, welche Fussangeln es beim Adsl-Zugang der Telekom gibt. Denn immerhin bindet man sich mit so einem Vertrag für 1 Jahr lang. Das ist heute mit einem Preis von 19,90 pro Monat zugegebenermaßen nicht mehr so tragisch wie noch vor kurzer Zeit. Aber es ist allemal ärgerlich genug, um sich wenigstens vor der Bestellung genau zu überlegen, was man tut. Ausgenommen die Leute, die sowieso einen Festnetzanschluss der Telekom haben und aus irgendeinem Grund wirklich nicht wechseln können oder vielleicht nur meinen nicht wechseln zu können. Denn mit der vergleichsweise extremen Grundgebühr für den Festnetzanschluss kann man subtil weiter am großen Ziel des Internet-Monopols in Österreich arbeiten. Da ist es sowieso schon egal, ob man gleich das Kombipaket nimmt, man zahlt so oder so. Es ist nur gut, daß viele nicht mehr so wie in früheren Zeiten auf den Festnetzanschluss angewiesen sind. |
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