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| Linux, UNIX, Open Source Rat & Tat bei Problemen und Fragen rund um GNU/Linux, BSD und sonstige UNIXe |
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#10 |
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Gast
Beiträge: n/a
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In einem anderen Forum hat mir jemand auch noch total nett geholfen.
Hier die smb.conf Varianten die er vorschlägt und auch eine kleine Erklärung von ihm. Vielleicht hilft das ja noch wem ausser mir. ;-) Der WINS Proxy-Server dient als Proxy des eigentlichen WINS-Servers. Sprich, sobald die WINS-Datenbank des WINS-Servers zum WINS-Proxy repliziert wurde, reicht es vollkommen aus, wenn entweder der WINS-Server, oder der WINS-Proxy läuft ... Proxy heißt nichts anderes als "Stellvertreter" ... auch wenn viele glauben das ein Proxy nur etwas mit dem Internetzugriff zu tun hätte. Die von von ihm angedachten smb.conf-Dateien, würden dann in etwa wie folgt aussehen: Variante 1: Code: [global] netbios name = tux workgroup = MSHEIMNETZ server string = Samba server [%v] local master = yes domain master = yes preferred master = yes wins support = yes name resolve order = wins lmhosts bcast security = user encrypt passwords = yes guest ok = yes guest account = nobody username map = /etc/samba/smbusers Variante 2: Code: [global] netbios name = tux workgroup = MSHEIMNETZ server string = Samba server [%v] wins server = %IP-Adresse des WINS-Server% wins proxy = yes name resolve order = wins lmhosts bcast security = user encrypt passwords = yes guest ok = yes guest account = nobody username map = /etc/samba/smbusers Alle Angaben ohne Gewähr! |
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