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#1 |
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rh 805007434729099
![]() Registriert seit: 03.09.2003
Ort: wien
Alter: 55
Beiträge: 710
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ja, öffentliche IPs. das ist imho recht wichtig, da die meisten "home"-router nur eine externe IP verwalten (können).
nur so als beispiel, mit einer watchguard firebox soho komme ich in etwa auf diesen traffic, die kann aber etwa nur eine externe IP verwenden und kostet trotzdem schon mehr als 200 eupeken. drum würde ich rein aus einem gedanken an ratio preis-performance-handhabung eher zu einem 1U thomas-krenn-barebone tendieren und drauf was sinnvolles (ob nun ipcop, vyatta, endian oder sonstwas) installieren. da hat es dann auch raum für zukünftige erweiterung. Geändert von ingomar (19.03.2009 um 10:08 Uhr). |
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#2 |
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Master
![]() Registriert seit: 20.02.2001
Ort: Western-Styria
Beiträge: 561
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nachdem wir auf keinen grünen zweig gekommen sind, hab ich beschlossen mich mit vyatta zu beschäftigen...
Hab auch schon eine virtuelle Testmaschine mit vytta drauf, mit mühe und not eth0 (office=192.168.123.254/24) und eth1 (wan=80.120.x.x/29) , dazu noch nat und standardgateway eingerichtet, aber wie zum kuckuck mache ich da portweiterleitungen? frage: wie läuft das z.b. mit einem ftp server im passive mode? wie realisiert man das mit vyatta? ![]() falls mir da jemand weiterhelfen könnte, wär das wirklich prima. ![]() mfg, exacta |
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