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Natürlich ist das so eine Sache mit dem Garantieren der Bandbreite.
Aber was wir hier im Forum machen können ist uns über die TATSÄCHLICH ERREICHTEN BANDBREITEN auszutauschen. Und ich habe den Eindruck daß die Telekom da ganz besonders schlecht abschneidet. Da ist das Gewicht, so habe ich den Eindruck, sehr stark auf dem Marketing und ganz wenig auf real erreichten Bandbreiten. Zumindest ich persönlich erreiche sowohl bei Bnet (xlarge flat mit 16 mbit / 1 mbit) als auch bei Chello light (2048 / 384 kbp) meine möglichen Bandbreiten praktisch immer zur Gänze. Auch bei allen anderen Bnet-Kunden, die ich bis jetzt gesehen habe, wird die mögliche Bandbreite immer und zu jedem Zeitpunkt zur Gänze erreicht. Ganz anders bei den Telekom Aonline-Zugängen. Die sind oft (nicht immer) weit von der möglichen Bandbreite entfernt. Tendenziell möchte ich daher sagen, daß man mit jedem beliebigen Kabelzugang in der Praxis fast immer besser dran ist als mit dem Telekom Adsl. Auch mit praktisch jedem Reseller-Adsl ist man besser dran, weil die Bedingungen alleine schon wegen dem nicht vorhandenen 8-hours Kick um Klassen besser sind. Man sollte nicht vergessen, daß für eine derartige Leistung ohne Kick (oder zumindest ohne Kick alle 8 Stunden !!!) bei der Telekom IMMER der Business-Zugang dringend empfohlen wird. Und das kostet ganz grob gesagt ganz einfach das Doppelte. Also ist preislich völlig uninteressant, wenn man nicht ganz bewusst die Entscheidung trifft, daß man einen Business-Zugang will oder braucht. Ich sehe für mich diesen Bedarf überhaupt nicht, weil ich keinerlei für mich relevante Vorteile dabei sehe. |
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