email steuer

[J@ck]

Original geschrieben von LouCypher
wie bitte kann man sich über 1ct/100000 emails aufregen, noch dazu wo es lediglich eine überlegung ist?

Weil dämliche Umsetzungen meist mit dämlichen Ideen anfangen. Und die ist absolut dämlich...

[LouCypher]

naja, dass das ganze nicht wirklich durchdacht ist ist doch klar. Wie bitte soll man zb. emails durch ein vpn abrechnen oder sogar erkennen, aber sich drüber aufregen weil irgendwer drüber nachdenkt ist pure raunzerei.

[holzi]

wenn die eu-sesselpfurzer, die von unserem Geld mehr als fürstlich entlohnt werden, zeit haben über so einen unfug nachzudenken bedeutet das, dass die a) viel zu viel freizeit haben und b) völlig fehl am Platz sind, weil unfähig. Und darüber darf man sich doch ärgern, auch wenns eh nix hilft. Aber besser als stillschweigende Duldung

[rev.antun]

Original geschrieben von kikakater
Es ist ein weiterer Aspekt. Schutz vor Spammails nur bei Bezahlung eines Fixbetrags für die Emailadresse pro Monat.

kika, ned bös sein aber hau di über die häuser mit deiner geistigen onanie ...

diese beiträge zu dem thema sind total zusammenhanglos, und das mit msn will ich gar nicht mehr kommentieren.

[kikakater]

Microsoft mit MSN-Suche unzufrieden

Vor allem an der Reichweite solle laut Frank noch gearbeitet werden: etwa mit dem Windows Live-Angebot.

E-Mail gratis: Freemailer im Vergleich

oder werden im Laufe der Zeit eingeschränkt oder nicht weiter ausgebaut

Der Zusammenhang ist speziell einem Absinth Konsumenten nicht auf Anhieb klar.

Die Einforderung der Kostenpflichtigkeit der Benutzer von seiten der Anbieter ist über kurz oder lang unumgänglich, der Staat macht auch Kasse bei Massenmails (=Werbung).

[Netman]

Original geschrieben von Madmexx

Ich warte nurnoch auf eine Steuer für die Luft die wir Atmen, weil immerhin produzieren wir damit ja CO2 und belasten die Umwelt.

die steuer gibts zwar (noch)nicht aber die "Luftsteuer" ansich gibts schon sehr lange

quelle: http://portal.wko.at

Luftsteuer

Wenn ein Gewerbetreibender durch Leuchtschilder, Geschäftsportale, Vordächer oder Markisen öffentliche Luft „verdrängt“, muss er in Oberösterreichs größeren Städten eine Luftsteuer zahlen. „Nachmessen“ nach Geschäftsübernahmen ist gängig und bescherte einem Linzer Jungunternehmer kürzlich eine Rechnung von 400 Euro. Eine neuerliche Tarifanhebung bringt der Stadt Linz weitere 65.800 Euro in die Steuerkasse.