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| Elektronik(-Basteln) / Modellbau & PC Rat & Tat zu allen "Schaltkreisen außerhalb des PCs"... |
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#11 |
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Inventar
![]() Registriert seit: 11.10.2000
Beiträge: 2.458
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dein link zu hi-tech leider falsch.
der richtige lautet: http://www.htsoft.com/ nachdem die student version der microchip c compiler genauso free ist (hab nochmal nachgelesen, nach 60 tagen werden nur ein paar features deaktiviert nicht der ganze compiler!) wie die light version von hi-tech würd ich auf alle fälle den entsprechenden compiler von microchip nehmen. wir hatten in der arbeit den direkten vergleich und der hi-tech ist obwohl ca. doppelt so teuer leider schlechter als der microchip compiler. ich wollts ursprünglich auch nicht wahrhaben ![]()
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Best regards, ZeD -- \"Quis custodiet ipsos custodes?\" (Juvenal) -- \"Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zurecht ein Sklave.\" (Aristoteles) |
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#12 |
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Inventar
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is das etwas für dich?
kostet sicher am wenigsten
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Free beans NOW! free beans for a free world |
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#13 | |
![]() ![]() Registriert seit: 01.01.1980
Ort: Wien
Beiträge: 65.570
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Zitat:
Guru |
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#14 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 07.06.2004
Beiträge: 174
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#15 | |
![]() ![]() Registriert seit: 01.01.1980
Ort: Wien
Beiträge: 65.570
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Zitat:
Zur Erklärung: Microchip PIC zu AVR Atmel verhält sich in etwa so wie Intel gegen AMD, oder Windows gegen Apple - ein "Glaubenskrieg" also. Guru hat vor etwa 4-5 Monaten mit µCs begonnen und sich auf Grund verschiedener Parameter für Microchip PIC entschieden, u.a. weil es auch kostenfreie Basic- und C-Compiler gibt und die Quellen für Unterstützung mit Hard- und Software in Ö und D recht gut sind. Es sollte aber jeder anwendungs- bzw. lösungsorientiert schauen, welche µC-Familie seine Anforderungen besser erfüllt. Internetseiten gibt es für beide Produktlinien zuhauf, Mailinglisten wie zB PIClist (http://www.piclist.com) oder AVR Listen, produktspezifische Anwenderforen, Literatur und Anwendungshinweise gibt es jede Menge, dies ist nicht relevant für die Entscheidung, welche Familie man schließlich auswählt. LG Guru |
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#16 |
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Senior Member
![]() Registriert seit: 07.06.2004
Beiträge: 174
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Danke für die Antwort.
Werde mich bei eventuellen Fragen dazu vertrauensvoll an's Forum hier wenden ![]() |
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#17 |
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Newbie
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Auch wenn es vl nicht ganz dazu passt - Ich bin komplett neu in das Gebiet der PIC's eingestiegen und bin momentan leicht verwirrt was die Taktversorgung des 16F877 angeht.. Kann mir evtl. jemand einen Tipp geben wie ich am einfachsten einen passenden Takt erzeugen kann?
Vielen Dank im Voraus! greetz NoPe |
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#18 |
![]() ![]() Registriert seit: 01.01.1980
Ort: Wien
Beiträge: 65.570
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Einfach den RC Takt verwenden (Konfigurationsbits 11), wenn es keine zeitkritische Anwendung ist, sonst einen keramischen Resonator mit 4 MHz (Konfigurationsbits 01), wenn das ausreicht.
Guru Als ersten Prozessor würde Guru aber den 16F628A empfehlen, da kann man sich weniger bei den vielen Möglichkeiten irren. Auch gibt es einen ziemlich genauen internen Takt oder einen Modus mit einem externen Widerstand (oder Potentiometer). Was machst Du denn so besonderes, dass es gleich der 877 sein muss? |
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#19 |
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Newbie
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Naja laufe eines Jahres sollte ein Fahrprogramm für ein kleines "Trike" mit Ultraschallsensorabfrage und ähnlichem rausschaun... (Daher 16F877..)
Danke für den Tip mit dem 628A ![]() greetz NoPe |
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#20 |
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Veteran
![]() Registriert seit: 03.06.2002
Ort: St. Pölten
Beiträge: 224
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Hi Cenus,
Es ist für mich nocht nicht ganz klar, wofür du den µC benötigst. 1. Die PIC Familie hat den Vorteil, dass es schon sehr kleine CHips mit ein paar I/O's gibt. Ein paar weinge ext. Bauteile und du bist dabei. Außerdem ist der Stromverbruach mit ca. 1-2mA und 200µA im Standby sehr Netzteil und Batteriefreundlich. 2. Die Atmel Serie ist dank der RISC/CISC Architektur sehr gut für schnelle "weniger" komplexe Befehle. Wenn du Sinusperioden und Floting Ops. berechnen willst, brauchst du schon einen größeren und teuereren Chip. PWM ist im allgemeinen kein Problem. Der Vorteil bei denen ist, dass das Programm im Chip-Flasch liegt. (Nachteil der 8052/C167er) 3. Die Intel like's die 8052er Serie ist zum Testen ganz gut, verschwedet aber mehr Energie und benötigt längere Zykluszeiten für die Befehle. Die Siemens 80C515er sin die legitimen Nachfolger der 8032/52er. Willst du etwas mehr, empfehle ich dir die 16Bit 80C167er. Die sind aber nicht für kleinST Anwednungen brauchbar. Ab 15 I/O's rentiert sichs erst mit den 8Bit, ab 30 I/O's mit den 16 Bit. 4. Ich habe in der HTL (TGM) mir dem 167er mein Maturaprojekt gemacht. In der FH hab ich auch mit dem 167er arbeiten müssen. Mit den Atmel hab ich mich vor Jahren kurz rumgespielt, und die PIC's kenne ich von einem bekannten Basteler. Es haben alle Ihre Vor- und Nachteile. Mir persönlich gefgallen die Starterkit von MTM (http://www.mtm.at/starterkit.htm) ca. 130€ für 8Bit und 180€ für 16Bit Familien für sehr gut. Du bekommst ein Euroboard mit dem µC und div. LED'S und Stecker für alle Ports. Zudem ist der C-Compiler und der Assambler GRATIS dabei (bis 2bzw. 4k Source Code). Du kannst dabei zwischen KEIL (hab ich verwendet) und Hitex wählen. Links und Unterlagen: http://pcnews.at/default.aspx?Id=1117&Type=&NaviTyp=ABC "Micro-Willi" und "Microcontroller" lg, aexis
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Lache wenn es zum Weinen nicht reicht |
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