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Alt 31.05.2001, 21:52   #40
kikakater
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Beiträge: 5.631


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Kannst Du ruhig fragen, ich leb seit fünf Jahren in einer Beziehung mit ein und derselben Frau und daß meine Frau gleichberechtigt mit mir ist, ist selbstverständlich, ich finde einfach, daß Männer sich durch Abgeordnete wie Stoisits, Petrovics und wie sie alle heißen nicht das Leben vermiesen lassen sollten, wenn die Terror im Schlafzimmer haben wollen sollen sie's bei sich selbst tun, jeder darf wohl selbst entscheiden, wieviel erlaubt und möglich ist in einer Partnerschaft und was nicht. Jedenfalls häng ich nicht der irrigen Meinung an, die Frau bestimmt was Sache ist, das muß man sich schon untereinander ausmachen. Daß der Mann derjenige Teil der Partnerschaft ist, der - zum Wohle - der Familie/Frau (falls das Paar kinderlos ist) vorsteht und einsteht, muß so sein, sicher aber nicht in einer Art "Hampelmann Dasein", der nur da zu sein hat, wenn's brennt, aber sonst disponabel durch die Frau ist. Es ist bemerkenswert, daß gerade diejenigen Frauen, die vom Äußerlichen nicht besonders attraktiv sind, wie diese vermeintliche von sich selber anzunehmende Heimsuchung Eva Rossmann, die Rädelsführerinnen von Aussehensfrustrationen zu Krisenerzeugerinnen in einer Gesellschaft mutieren.

Ich habe schon dafür Sorge zu tragen, gemeinsam mit meiner Partnerin, daß das eigene Haus bestellt ist, eigentlich müßte man von Frauen wie solchen Schadensersatz verlangen, nachdem ich aber nicht mitmache bei dieser Fantasieeinspielung diverser Frauen(ent-)rechtlerinnen, sind diejenigen, die frustriert sind, schiarch und trotzdem Frau zu sein, in diesem Sinn egal, die sollen sich auf ihren Beruf, dem Dienst an der Gesellschaft, konzentrieren und nicht dauernd "potenz"ielle Gefahren für Männer und Frauen heraufbeschwören. Wenn ein Mann einmal als Erhalter der Familie ausfällt, weil es Gesellschaftstendenz ist, Männer anzufeinden und per Gesetz die NOTWENDIGE Vorstandstätigkeit in einer Partnerschaft entkräftet wird, ist steigende Kinderlosigkeit, Zuwanderung von ausländischen Mitmenschen und Schwierigkeiten im Umgang der Geschlechter miteinander die mittelbare Folge und jeder Mann wie jede Frau hat es in der Hand dieses gegeneinander Ausspielen nicht mitzumachen. Eine Frau, die Tendenzen in diese Richtung hat, muß zwangsläufig alleine leben oder sich einen weibischen Mann suchen, der von diesen Politikerinnen oder Gesellschaftsvernichtern erfolgreich? zum Untergang herangebildet wurde.

Ein Mann tut seine Dinge zum Wohle der Familie wie auch zur Festsetzung von Duftmarken; so die ihm verwehrt bleiben, verursachen diese Aktionen unweigerlich sklerotische Tendenzen in Richtung mehr Scheidungen, mehr familiäre Gewalttaten (bei hilflosen Männern/Frauen), weniger Kinder, mehr Suchtkranke, Verseuchung des Menschenbildes hin zu einem rettunglos erbarmungslos agierenden Femminats, und in Ermangelung von liebevoller Begegnung der Partner Mann - Frau einander gegenüber zu diversesten Gesundheitsleiden wie auch zur Hinwendung zur Homosexualität oder Impotenz (wahrscheinlich eher nicht) und Förderung der Prostitution.

Meine Auffassung von Partnerschaft ist die Nutzung der Sexualität immer als Hinwendung zum anderen ohne irgendeine Tendenz, dies mit finanzieller Zuwendung zu verknüpfen, sowie rein alltagsmäßig wie auch zu den eben dort besonderen Anläßen, die Heiligkeit einer Beziehung in den Vordergrund zu stellen um es den Geschlechtern wie auch deren Anhang die Peinlichkeit und Sinnlosigkeit zu ersparen, die sinnieren um zu frustrieren anstatt liebenden Herzens und für den anderen einstehend zu leben ergibt.

Hoffnungslos romantisch, meiner Frau ewig die Treue haltend

Kikakater

P.S.: Bevor man heiratet, muß schon klar sein, ob speziell die Frau das auch will, ich heirate nicht um einen Klammermakakken am Bein zu haben sondern eine sich an der Jungfrau Maria orientierende reifende Frau, die liebt und leidensfähig ist, anstatt Leiden zu verursachen durch Lieblosigkeit und Ausnutzung, ich glaube halt noch immer, daß die schlechteste Frau es verdient hat geliebt zu werden, insofern ist auch eine "schlechte" Ehe unauflöslich, außer falls es zur Untreue kommt, die sicher verziehen werden kann, wenn es unterlassen wird, den Anderen weiter zu verletzen !

Viele schöne unvergeßliche Momente mit ihren Frauen an alle Männer dieser Welt ... sie sind das kostbarste was wir haben, die Kinder und die Frauen, gegeben von Gott, einfach behüten, ohne Ansehen der eigenen Person, denn lieben, heißt leiden, in der einen oder anderen Form, egal was es bringt oder kostet, es steht immer die Hinwendung dem gegenüber zu im Vordergrund unter Beachtung der eigenen Bedürfnisse, das alles ist nicht alleine auf die Familie beschränkt, es ist auch auf den Nächsten anzuwenden - ohne Einschränkungen nicht notwendiger Art.
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