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Guru, e-Zitate & Off Topic Der WCM-Guru auch online, mysteriöse technische Angaben und sonstige 'Verlautbarungen'

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Alt 28.01.2004, 15:23   #151
miezekatze
Master
 
Registriert seit: 01.10.2002
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sicha industriehanf
____________________________________
[size=1][color=indigo][font=century gothic]
What a beautiful day
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Alt 28.01.2004, 15:28   #152
jorge
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Registriert seit: 20.05.2003
Alter: 51
Beiträge: 398


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und zu guter letzt:

Zitat:
Fehldiagnose eines britischen Gerichtsmediziners
Cannabis nicht als Todesursache bestätigt

vbe. Die Diagnose eines Gerichtsmediziners, dass regelmässiger und starker Cannabiskonsum im vergangenen Sommer zum Tod eines jungen Briten geführt habe, ist nach Einschätzung eines Schweizer Experten falsch gewesen. Der Fall hatte in der vergangenen Woche in England zu einer Debatte um die schädlichen Auswirkungen von Cannabiskonsum geführt, nachdem die vom örtlichen Gerichtsmediziner festgestellte Todesursache «Cannabis-Intoxikation» von den Medien veröffentlicht worden war. Bisher ging man davon aus, dass Cannabis nicht zum Tod eines Menschen führen kann.

Detailliertere Unterlagen zu dem Fall waren vergangene Woche noch nicht zu bekommen. Doch inzwischen hat Rudolf Brenneisen vom Departement für klinische Forschung der Universität Bern, einer der führenden Cannabis-Experten der Schweiz, Einblick in das toxikologische Gutachten erhalten und dieses im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) beurteilt. Brenneisen kam zu dem Ergebnis, dass die in den Medien erwähnte und vom zuständigen Gerichtsmediziner bestätigte Schlussfolgerung «Tod durch Cannabis-Intoxikation» nicht legitim sei. Die gerichtsmedizinischen und toxikologischen Daten, so heisst es in seinem Bericht an das BAG, seien dürftig und absolut nicht beweiskräftig.

Der 36-jährige Lee John Maisey war im August 2003 plötzlich verstorben. Weder eine Autopsie noch eine Untersuchung von Gewebeproben hatten Hinweise auf eine mögliche Todesursache ergeben. Bei einer anschliessenden toxikologischen Untersuchung des Bluts wurden jedoch THC und Spuren von Cannabidiol festgestellt, was auf Cannabiskonsum kurz vor dem Tod hindeutet. Tatsächlich war der Mann als regelmässiger und starker Kiffer bekannt - in britischen Boulevardmedien war von rund 24 000 Joints in elf Jahren die Rede. Da trotz eingehenden Untersuchungen keine anderen Auffälligkeiten festgestellt werden konnten, so heisst es auf der Internetseite des zuständigen Gerichtsmedizinischen Instituts, sei es wahrscheinlich, dass der Tod die Folge einer Vergiftung durch Cannabis gewesen sei.
jorge ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.01.2004, 15:44   #153
Potassium
Inventar
 
Registriert seit: 06.03.2003
Alter: 37
Beiträge: 3.954

Mein Computer

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Zitat:
Original geschrieben von Prasman
click
sau geil
is schon als rundschreiben untergwegs der link.
Potassium ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.06.2004, 18:05   #154
Woodz
Inventur
 
Benutzerbild von Woodz
 
Registriert seit: 23.03.2001
Alter: 49
Beiträge: 1.700


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ein sehr wichtiger punkt wird hier in der diskussion nicht erwähnt.

eine drogenfreie gesellschaft ist eine
utopie. drogen gab es immer, drogen wird es immer geben.



dann hab ich noch zwei beispiele aus der jüngsten vergangenheit gefunden bezüglich einstiegsdroge. beide aus deutschland.

Zitat:
Die Studie von Dr Dieter Kleiber die der damalige Bundesgesundheitsminister Seehofer (CSU) in Auftrag gegeben hatte kam 1998 zu dem folgenden Schluss: "Die Annahme, Cannabis sei die typische Einstiegsdroge für den Gebrauch harter Drogen wie Heroin, ist also nach dem heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand nicht haltbar."
Zitat:
Staatsanwalt Körner, der als Vater des heutigen Betäubungsmittelgesetzes gilt schreibt dazu: "Die These vom Umsteigeeffekt des Haschisch (...) hat sich als Mythos erwiesen." Er führt aus dass es etwa 40 mal mehr Cannabiskonsumenten als Heroinkonsumenten gibt, ein Umstieg also eher die Ausnahme denn die Regel ist.
lg
woodz
Woodz ist offline   Mit Zitat antworten
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