Du solltest beachten, dass bei Freigaben nicht nur die Freigabe- sondern auch die NTFS-Berechtigungen eine Rolle spielen!
Eigenen Benutzer anlegen. Diesem auf der Freigabe die Freigabeberechtigung "Vollzugriff" NTFS-Berechtigungen je nach Anforderungen (eventuell auch VZ oder nur lesen ...) geben.
Darüber hinaus Gastkonto und einfache Dateifreigabe deaktivieren.
Wie bereits erwähnt, sind die MS Client Betriebssysteme aber nicht für große Servertätigkeiten ausgerichtet. Bei vielen Zugriffen würde sich idT. ein FTP, bzw. eben ein Server-BS (2K Server, Linux) anbieten. Weil du geschrieben hast, ein FTP sei den Leuten unzumutbar. Ich finde, es ist wesentlich mehr Aufwand, seinen Arbeitsgruppen-Namen an den des Servers anzupassen, um anschließend neustarten zu müssen, als z.b. den Internet Explorer zu öffnen und "ftp://192.168.100.1" einzugeben...
Was die Netzwerkauslastung betrifft, sollte ein durchschnittlicher SoHo Switch dein Freund sein.