Michi,
Als besondere Gefahr versendet der Wurm auch verseuchte E-Mails mit deutschem Nachrichtentext und Betreff, was unbedarfte Nutzer in Deutschland in Sicherheit wiegen könnte und dazu verleitet, den Virenanhang zu öffnen.
Und letztlich:
Wie schon sein Vorgänger macht sich der Bugbear.B-Wurm eine alte Sicherheitslücke im Internet Explorer 5.0 und 5.5 zu Nutze, die offenbar bei vielen Anwendern immer noch nicht geschlossen wurde, obwohl der entsprechende Patch seit mehr als zwei Jahren verfügbar ist.
Wer sich da infiziert sollte nicht heulen, sondern gefälligst mal was dagegen tun. Da habe ich kein Verständnis dafür. Am Ende werden wir wegen solchen Ignoranten wieder alle bombardiert.
Übrigens ganz unten in dem Link ist ein Link zu einem Tool womit er den Wurm wegbekommt. Hat er auch nicht gesehen?
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Tschau Jens
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