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Das ist mir passiert! Flug-Erfahrungen aus (virtuellen) Cockpits

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Alt 28.09.2003, 00:47   #31
Thomas Urbansky
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Ich komme aus Hamburg und würde auch gerne mit der realen Fliegerei beginnen. Mich würde mal interessieren, was der ganze Spass so kostet.
Also mit welchen Kosten muss ich für die gesammte Ausbildung rechnen und ist es ratsam einem Club dafür beizutreten?
Was habt Ihr bezahlt und wie seid Ihr dabei vorgegangen?

Gruß,
Thomas
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Alt 28.09.2003, 11:07   #32
jock
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Hallo Thomas!

Frage: Was willst du fliegen? Dann könnte man dir vllt auch einen Preis nennen.
Z.B. vom Fußgänger zum PPL-C (Segelflug) dauert es, wenn man jedes WE im Verein tätig ist, ca. 2-3 Saison und kostet mit allem drum und dran ca. 1500-2000€ maximal.
Dies aber sind nur Werte, die ich selber für mich errechnet habe. ICh habe im April 2002 mit der Ausbildung begonnen und werde sie wohl im April 2004 abschließen, bis dahin werde ich dann knappe 1500€ bezahlt haben.

Tschüß
David
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Alt 28.09.2003, 11:30   #33
marcelvgfs
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Hallo Thomas,

ich möchte kurz von meinen Erfahrungen mit Segelflug und Motorflug berichten.

Segelflug
Ein sehr schönes Hobby, WENN:

1.) Das Wetter passt (sehr selten)
2.) Wochenende ist
3.) du Zeit hast
4.) ein Flieger frei ist
5.) die Winde funktioniert (bzw. Schleppflugzeug)
6.) du zu keinem Arbeitsdienst eingeteilt bist

Alle Bedingungen treten leider selten ein.

Außerdem beachte

1.) Viele Vereine behandeln Flugschüler "minderwertig". Ich bin deshalb aus einem ausgetreten.
2.) Als Flugschüler bist du der "Springer"
3.) Die Ausbildung dauert ewig. Das ist nicht nötig.
4.) Selbst bei kommerziellen Flugschulen, von denen es nur wenig gibt (z.B. Hornberg, da habe ich meine praktische Prüfung abgelegt), wird man schlecht behandelt.
5.) Ständig Werkstattarbeit im Winter, sehr zeit intensiv
6.) Du bist den ganzen Tag am Flugplatz (Sam und Son), schiebst sehr viele Flugzeuge, fährst viel "Rückholer" oder Winde, kommst wenig zum fliegen (zumindest als Flugschüler, und das bist du min. 2 Jahre)
7.) Du bist IMMER auf andere angewisen, allein kannst du nichts machen.

Aber, wie gesagt, wenn mal alles passt, ist es sehr schön.

Motorflug

1.) Ausbildung sehr teuer, macht aber Spaß, du wirst ernst genommen
2.) Es gibt nicht so viele Konflikte, weil man nicht so sehr auf andere angewiesen ist.
3.) Du kannst fast immer fliegen (vom Wetter her)
4.) es gibt viele Chartermöglichkeiten, keinen Vereinszwang -> keine Arbeitszeit
5.) Du erreichst dein Ziel. Du kannst sagen, wohin du willst - das geht beim Segelflug nicht (zumindest nicht sicher, da sehr von der Thermik abhängig).
6.) Ausbildung hat bei mir 2 (!!!) Wochen gedauert (ohen Vorbereitung auf theoretische Prüfung) . Allerdings hatte ich schon den Segelflugschein und habe somit viel Theorie und Praxis erlassen bekommen.

Fazit

Ich bin Inhaber von PPL-C und PPL-A (bis 2t, einmotorige kolbengetriebene Luftfahrzeuge). Mein Segelflugschein ist unbefristet ausgestellt (da nach 1. Mai 2003 erhalten), er verfällt mir nicht. Wenn ich mit 60 wieder Segelfligen will, muss ich nur 25 Starts mit Fluglehrer oder mit Flugauftrag machen und kann dann wieder prüfungsfrei Segelfliegen.
Ich habe beschlossen, nicht mehr Segel zu Fliegen. Zu viel Stress, Streitigkeiten, zu zeitintensiv. Das Verhältnis Arbeit : Spaß stimmt nicht.
Vom Motorflug bin ich sehr begeistert. Ich liebe das Benutzen von Checklisten, die perfekte Durchführung eines Fluges. Das Gefühl, den Flug fehlerfrei durchgeführt zu haben, ist das Beste, das man haben kann. Ich bin in dieser Hinsicht ein Perfektionist, ich liebe das professionelle Funken, exaktes Einhalten der Höhe, des Kurses und der Fluggeschwindigkeit. Das sind Segelflieger meistens nicht.

Ich fliege zwar weniger Motorflug im Vergleich zu Segelflug (auch aufgrund des Preises), aber dafür "richtig", d.h. ich nehme mir ein Ziel und fliege dahin, häufig mit Passagieren, was mir sehr viel Freude bereitet.

Jeder muss selber wissen, was er fliegen will. Manche schwören auf Segelflug. Geschmacksache.

Trotzdem meine Empfehlung: soweit irgendwie finanzierbar, mach Motorflug!

Schöne Grüße,
Marcel
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Alt 28.09.2003, 12:43   #34
Thomas Urbansky
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Hallo David und Marcel,

vielen Dank für Eure Antworten.
Ich hatte vergessen zu schreiben, das ich mich für den Motorflug interessiere. Also Cessna 152 o. ä.
Ich habe gehört, das diese sehr teuer sein sollen. Deswegen meine Frage nach einem Verein oder gibt es diese beim Motorflug nicht?
Wie lang ist den die reguläre Ausbildungszeit und welche Kosten kommen da wohl auf mich zu?

Gruß,
Thomas
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Alt 28.09.2003, 12:53   #35
marcelvgfs
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Hallo Thomas,

sehr gut. Ich habe mir für 2 Wochen in Freiburg ein Zimmer genommen, und das dort durchgezogen. Das geht aber nur, wenn man schon den Segelflugschein hat.

Ich gebe dir einen Tipp:

Nimm dir im Sommer 4 Wochen Zeit. Miete dir ein Zimmer in Freiburg und mache beim Harter www.ffh-flight-training.de (da war ich auch) den PPL-A. Ich kenne sehr viele Flugschulen - diese ist die einzige, die die 4 Wochen genau einhält und der Preis genau der ist, der angegeben wird. Der Harter ist sicher nicht der billigste- aber der beste. Du kommst auf jeden Fall mit dem PPL-A nach Hause. Und vorallem: du hattest Spaß, die Fluglehrer sind super nett! Ich hatte nur Fluglehrer, die ATPL bzw. CPL hatten - sehr professionell.

Ich habe noch den alten PPL-A gemacht, das geht aber nicht mehr. Man musste sich vor dem 1. Mai anmelden. Jetzt musst du den teureren PPL-A nach JAR machen. Hier die Aufstellung;

Kostenaufstellung PPL (A)-Ausbildung nach JAR FCL 1 (europäisch)
Theorieunterricht*, Verwaltungsgebühren € 500,00
Flugstundenpreise
35 Stunden Cessna 150 á € 138,00 € 4.830,00
5 Stunden Cessna 172
oder Piper PA 28 á € 207,00 € 1.035,00
5 Stunden FNPT (Flight and Navigation Procedure Trainer)
á € 60,00 € 300,00
Sprechfunkzeugnis BZF II (deutsch) € 130,00
Lehrmaterial ca. € 260,00
Landegebühren nach Gebührenverordnung des
jeweiligen Flugplatzes - je Landung ca. € 5,00 ca. € 1.000,00
Prüfungsgebühr der Behörde ca. € 200,00
Prüfungsflug (ca. 60 Minuten) ca. € 207,00
_______________

Nettobetrag ca. € 8.462,00
.

Ein nettes Sümmchen, oder? Mich hat der PPL-A 4600€ gekostet.

Auf der oben genannten Seite findest du noch mehr und genauere Informationen. Vielleicht willst du auch den PPL-N zu erst machen (bis 750 kg MTOW, national).

Im Verein ist die Ausbildung billiger, dauert aber mindestens 5 Monate. Für die Fluglehrer bist du meistens ein Hindernis und du musst betteln, das einer mit dir fliegt. Auch, wenn am Anfang und auf den ersten Blick alles so schön klingt.

Wenn du den Schein hast, dann kannst du in einen Verein gehen. Empfehle ich aber nicht, da du nicht viel sparst. Schau mal auf Charterseiten http://www.flugzeug-vermietung.de und rechne durch, was das pro Jahr kostet und ob du dir das leisten kannst. Du MUSST pro Jahr min. 12 h fliegen.

Ich fliege viel mit Passagieren zu Selbstkosten, d.h. die Passagiere zahlen das Flugzeug, ich bin kostenlos. Dadurch kann man den Schein weitestgehend billig erhalten, man hat Spaß und fühlt sich wie ein richtiger Berufspilot.

Gruß
Marcel
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Alt 28.09.2003, 13:20   #36
Luke
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Also jetzt muss ich mal die Fluglehrer verteidigen, die im Verein unterrichten.
Bei uns muss niemand betteln um geschult zu werden. Das wollte ich nur mal klarstellen.
Das ist auch nicht die Regel, dass man betteln muss. Marcel scheint einige schlechte Erfahrungen gemacht zu haben, aber ich bitte dich dies nicht zu verallgemeinern.

Zumindest glaube ich nicht, dass wir hier eine Aussnahme sind in Vilshofen, denn bei uns wird gerne unterrihtet, irgendein fluglehrer ist immer am Platz, der bei gutem Wetter sogar von sich aus anruft um zu fragen, ob man fliegen möchte.
Fluglehrer können ihre Fluglehrerlizenz auch nur durch Schulungsflüge aufrecht erhalten, so dass es unsinnig wäre den Schüler als Hinderniss anzusehen.

Luke
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Alt 28.09.2003, 13:30   #37
jock
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Hallo!

Ich möchte darauf hinweisen, dass die Erfahrungen von Marcel bzgl. Segelflug rein persönlicher Natur sind, und ich tippe mal auf den Verein, wo er Schüler war, bezogen.
Bei uns ist es so, dass auch ein Schüler einem Scheininhaber sagen kann, dass der Start gerade eben hätte tödlich enden können, oder man sich doch bitte an die Drehrichtung im Bart halten soll, auch bei 500m Höhenunterschied.
Auch als Schüler kann man fliegen, dieses Jahr war vielleicht ne Ausnahme, aber ich habe, als Schüler, dieses Jahr 40h Alleinflug gemacht. Dabei waren Tage darunter, an denen ich drei Stunden am Stück geflogen bin. Wenn man dann gelandet ist hilft man halt beim betrieb weiter. Das muss man nur wissen, dann ist man auch nicht frustriert.
Achja, es gibt auch Vereine wo man keine Baustunden leisten MUSS. Wir z.B. haben zwei verschiedene Preisstränge, einmal Baustundentarif, und einmal Basistarif genannt. Klar, der Basistarif ist teurer, dafür leistet man aber auch keine Baustunden, derer bei uns nur im Schnitt ca. 20-25h/Baustundensaison.
Bei uns werden Baustunden vom 01.10 des einen jahres, bis zum 30.09 des folgenden Jahres geleistet. Wieviele man leisten muss hängt davon ab wieviele insgesamt geleistet werden (Summe aller Baustunden / Anzahl der baustundenpflichtigen Mitglieder = Anzahl der zu leistenden Baustunden). Bei uns immer so zwischen 20h und 25h.
Rechnet man nun jeden Samstag von 1000 bis 1730 mit 5:30h - 30 Minuten Pause, so brauch man nur vier Samstage in die Werkstatt kommen und arbeiten um sein Soll zu erfüllen. Arbeitet man mehr, so wird es durch Flugzeitguthaben vergütet, arbeitet man weniger, so gleicht man das durch Zahlung aus.
Im Endeffekt kommt der Verein dabei auf 0 raus und alles nur durch Geben und Nehmen. Hat auch einen erzieherischen Charakter dieses Baustunden leisten.

Tschüß
David *der zwar unfähig und untalentiert ist, dennoch Baustunden leistet*
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Alt 28.09.2003, 13:36   #38
marcelvgfs
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Hallo Luke und jock,

ich denke, ihr habt sehr gute Vereine erwischt. Leider sind diese nicht immer anzutreffen, und das merkt man nicht auf den ersten Blick.

Ich habe tatächlich sehr schlechte Erfahrungen gemacht, würde diese aber nie verallgemeinern. Allerdings habe ich einen sehr großen fliegenden Freundeskreis, die mir immer und immer wieder die selben schlechten Geschichten erzählen.

Die FI-Lizenz ist leicht zu erhalten. Die meisten FIs machen das, und danach ist Schluss. Versteh ich auch - das ist ja alles nebenberuflich und freiwillig, der FI (Flight Instructor) hat nichts davon.

Ich bleibe dabei und empfehle wärmstens, den PPLA in einer Flugschule zu erwerben, und zwar in einer PROFFESSIONELLEN. Darunter verstehe ich eine Schule, die auch ATPL anbietet und Fluglehrer hauptberuflich anstellt, die mindestens CPL/IR haben.

Schöne Grüße,
Marcel
marcelvgfs ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2003, 20:05   #39
Thomas Urbansky
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Standard Ich habs gemacht!

Ich bin geflogen!

Ich habe mir ein Herz gefasst und bin mit meiner Familie nach Uetersen (EDHE) gefahren und habe mich bei der Hamburger Flugschule näher über die PPL-A erkundigt. Und dann, dann hat ich mich mit einem Fluglehrer und meiner Family in eine Piper gesetzt und habe einen Schnupperflug gemacht der mir bei der Ausbildung angerechnet wird.
Tja, was soll ich sagen? Ich bin hin und weg! Es ist einfach GROSSARTIG! Aber dies wisst ihr ja selbst.
Und ich muss sagen, die Flight Simulator-Erfahrung hat mir immerhin in soweit geholfen, als das ich zumindest wusste was die Anzeigen, Schalter und Hebel bedeuten und was ich da so mache.
Alles im allen hat mir der Fluglehrer nur Anweisungen gegeben auf welche Höhe ich gehen soll und in welche Richtung ich fliegen soll.
Ausserdem haben wir noch einen Low Approach in EDDH gemacht.

Toll, einfach toll!

Gruß,
Thomas
Thomas Urbansky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2003, 21:39   #40
Simfan
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Also, ich muss einmal das Segelfliegen verteidigen. Es kommt zunächst einmal immer auf den Verein an. Bei uns in LOLW sind Flugschüler keine zweitklassigen Piloten, sondern werden in den meisten Fällen ernst genommen. Man kann sichs nur durch Unpünktlichkeit und Faulheit verscherzen (hab ich noch nicht ausprobiert). Zudem dauert in Österreich die Segelflugausbildung keine 2-3 Saisonen sondern nur eine Saison. In LOLW hab ich dafür bisher gute 2000€ ausgegeben, ohne je eine Arbeitsstunde geleistet zu haben. (wenn man von Flieger aus dem Hangar räumen, Flieger waschen usw. absieht). Dass natürlich gutes Wetter gefragt ist, sollte klar sein, davon ist der Flugsport abhängig. Zeit sollte man auf jeden Fall haben, man ist nicht 2 Stunden am Platz, sondern den ganzen Tag.
Insgesamt ist Segelfliegen für mich ein perfektes Hobby, obwohl ich auf jeden Fall auch in Richtung Motorflug weitergehen möchte. Für den Motorflug spricht die Unabhängigkeit, der geringere Zeitbedarf und der größere Komfort. Wer aber fliegen lernen möchte, sollte mit dem Segelflug anfangen, es ist die intensivste Art zu fliegen und man weiß dann auch (im Gegensatz zu vielen C152-Piloten) wozu die Seitenruderpedale gut sind.
____________________________________
mfg Thomas

PPL und GPL-Pilot beim
Fliegerclub Weiße Möwe Wels
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