Dass es immer noch ein bisschen besser geht, ist schon klar. Perfekt ist nichts, und jedes Prozent oder Promille der Annäherung an die Perfektion kostet ein Vielfaches. Als Benutzer und Besitzer mehrerer Bildschirme (darunter auch ein sehr guter Eizo) muss ich eingestehen, dass der etwa vierfache Preis nicht viermal so gute Ergebnisse bringt.
Die Feinkalibrierung ist für Druckgraphiker wichtig, für Otto Normalverbraucher ist sie meiner Meinung nach nicht notwendig. Die Unterschiede in den Einstellungen der Monitore, auf denen ein Bild schließlich betrachtet wird, und auch der Ausarbeitung auf Papier machen da einen wesentlich größeren Unterschied.
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