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Zitat von Baron
Na ja bis die bei Baxter das Serum -in 3 Monaten vielleicht fertig haben kräht eh kein Schwanz mehr danach!  
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Pösse
die anderen pharmakonzerne brauchen ja noch wesentlich länger
Zitat:
Grundsätzlich gibt es bei der Herstellung des Vakzins zwei Ansätze: Beim klassischen Verfahren kommen Unmengen von Hühnereiern zum Einsatz, die mit einer modifizierten Version des Erregers infiziert werden. Die Eier werden drei Tage lang gebrütet. Später wird das virushaltige Eiklar geerntet und zu verschiedenen Impfstoffen weiterverarbeitet.
Bei einem anderen Ansatz wird das unmodifizierte Virus in Zellkulturen herangezüchtet. Baxter setzt dieses Verfahren ein, bei dem sogenannte Vero-Zellen aus Nierenzellen von Grünen Meerkatzen mit dem gefährlichen Virus vermischt werden. Für einen Impfstoff gegen H1N1 hat die Firma von der Europäischen Arzneimittelbehörde Emea (European Medicines Agency) eine Zulassung erhalten.
Von einem Impfstoff gegen das bereits länger grassierende Vogelgrippe-Virus H5N1 könne man mit diesem Verfahren 1,5 bis zwei Millionen Dosen pro Woche herstellen, sagen Ehrlich und Barrett. Sie verweisen auf die Geschwindigkeitsvorteile, weil bei ihrem Ansatz im Gegensatz zum klassischen Verfahren auch unmodifizierte Viren zum Einsatz kommen können. Das spare acht bis zehn Wochen im Vergleich zum anderen Verfahren. Im "New England Journal of Medicine" (Ausg. 358, Nr. 24) hatten beide Forscher ihre Entwicklung im vergangenen Sommer vorgestellt
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somit funktioniert Variante 2 etwas schneller
gesamte artikel:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...621508,00.html
bzw.
Zitat:
Für Impfstoff: "Neue Grippe"-Virus eingetroffen
Das Virus der "Neuen Grippe" ist bei Baxter in Orth an der Donau eingelangt.
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http://noe.orf.at/stories/359427/