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Zu den bisherigen Überlegungen bez. Lebensgehaltsschema. Im laufe seines Lebens hat sich der Mensch an einen gewissen sozialen Standard gewöhnt. Älteren Personen diesen wegzunehmen ist ja auch nicht gerade die feinere Art. Und wenn man jüngeren Arbeitnehmern mehr zahlt als den älteren, wie will man da die älteren Arbeitnehmer noch motivieren. Stell dir mal vor, du bekommst beim nächsten Gehaltssprung nicht 2000,- mehr sondern den Betrag weniger. Hmm, das würde mich nicht gerade aufbauen. Und auch wenn ältere Personen nicht mehr so Belastbar (synonym für Überstunden) sind, die Arbeitserfahrung wiegt dieses Manko doch mehr als wieder auf. Nur suchen halt die Firmen den 20 jährigen Arbeitnehmer mit 40 Jahre Berufserfahrung der für 5000,- monatlich 80 Stunden die Woche arbeitet.
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Wenn der Junge mehr verdient (relativ gesehen) wie der Ältere, so ist dies der notwendige Ausgleich zur größeren Leistungskraft, dem stärkeren Engagement in Bezug auf Einsatz und damit verbundene Gefahren, sowie eine Angleichung der Balance zwischen alt und jung. Es hat sich eingebürgert, den Älteren immer mehr zu geben, immer mehr mehr sozusagen, außer acht gelassen wurde dabei aber, die tatsächliche Situation in Bezug auf Lebenssituation, Alter, Gesamtheit der Bevölkerung. Es kommt jetzt erstmals zu einem Angleichen an die wahren Verhältnisse, und es ist den Sozialisten nicht übelzunehmen, dies vorher vorangetrieben zu haben, jetzt ist es wichtig die Situation nicht treiben zu lassen sondern maßvoll zu einem Ausgleich der Verhältnisse zueinander zu kommen. Was aber das Schwierigste werden wird, daß dieses permanente dem Wort reden der Frau zurückgeht und durch ein anderes Menschenbild ersetzt wird, um wieder herunter zu kommen von den Fehlentwicklungen dieser Zeit, in der einige Frauen den Mund laut aufmachen und Untergang Untergang schreien und sich wundern wenn es so wird nach einiger Zeit. Die meisten Frauen sind nicht so eingestellt, daß sie alles was familiär und männlich ist, attackieren sich berufen fühlen, den Mann sozusagen, wehrlos machen wollen, ob der lebenslänglichen Betreuung des Mannes durch die Frau. Wie schaut es aus, ohne den Mann in der Familie, mittlerweile in der Gesellschaft ? Ich muß sagen, mich schrecken diese Vorstellungen nicht in punkto Mann sondern in bezug auf die Akzeptanz des familiären Umfeldes mit Mann als Kopf der Frau. Dies klar zu machen, ist die eine Seite, den Weg zu beschreiten, den Mann als Familienoberhaupt ohne Häme und Verweiblichmachung ob der sozioökonomischen und sexuellen Druckpotentiale leben sehen zu wollen, wird Aufgabe dieser und künftiger Generationen sein.
Kikakater