Den Laufwerken das beizubringen wäre trotzdem nur 50%.
Das Wichtige ist die Verwaltung der Informationen, und das Schreiben eines Treibers ist an den sich verändernden UDF Formaten gescheitert, selbst die Softwarefirmen, die die Treiber für Windows anbieten (B, Nero, Adaptec) kochen ihr eigenes Süppchen. Universell ist das mit UDF erst ab Version 1.5, besser noch 2.0, da in diesen Versionen bessere Verwaltungsstrukturen vorhanden sind.
Dazu hat sich noch keiner gefunden, der einen Treiber schreibt, der das Format eines Rohlings ermittelt und dementsprechend einen mount Befehl durchführt. Dieser Mount Befehl stellt die Verbindung her zu den entsprechenden Bibliotheksfunktionen für den Lese-,Schreibzugriff auf ISO9660 oder UDF Dateisysteme.
Hoffe das war jetzt Klärung genug und warum das in Linux - mutmaßlich - noch nicht realisiert ist
